Mauerwerksbauten des Wohnungsbaus unter Erdbebeneinwirkung
Festlegung konstruktiver Maßnahmen für den Entfall eines genaueren Nachweises in den Erdbebenzonen 2 und 3
Autor(en): |
Wolfram Jäger
Song Ha Nguyen Peter Schöps |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Mauerwerk, April 2010, n. 2, v. 14 |
Seite(n): | 96-105 |
DOI: | 10.1002/dama.201000460 |
Abstrakt: |
Es werden die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens vorgestellt, das vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung gefördert worden ist und an ein vorheriges zu Mauerwerksbauten in Erdbebenzone 1 anschließt [1]. Mit Hilfe eines angepassten Materialgesetzes sind für standardmäßige Mauerwerksbauten des Wohnungsbaus die erforderlichen Schubwandquerschnitte gemäß DIN 4149 nachgerechnet worden. Die dort enthaltene Tabelle hat den Vorteil, dass auf einen Nachweis verzichtet werden kann, wenn die angegebenen Mindestquerschnittsflächen eingehalten sind. Diese konnten i.W. bestätigt bzw. in vielen Fällen sogar noch verringert werden, wenn man für die jeweiligen Stein-Mörtel-Kombinationen die entsprechenden Materialkennwerte ansetzt. |
Stichwörter: |
DIN 4149 Erdbebennachweis Mindestschubwandquerschnitte Erdbebenzone
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10058637 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
30.09.2018