Kuppelförmige Überdachung einer Veranstaltungshalle
Autor(en): |
Francesco Aigner
Franz Kopinits Karl Hackl |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juli 2002, n. 7, v. 71 |
Seite(n): | 490-497 |
DOI: | 10.1002/stab.200201610 |
Abstrakt: |
Es wird die Stahlkonstruktion der kuppelförmigen Überdachung einer Rockhalle beschrieben, die über einer bestehenden Stahlbetonschale errichtet wurde. Dabei handelt es sich um eine extrem flache geschweißte Konstruktion aus radial und tangential angeordneten Walzprofilen bzw. geschweißten Trägern. Die Stahlkonstruktion hat die Aufgabe, die innen- und außenliegende Beplankung sowie eine abgehängte stählerne Rostkonstruktion zu tragen, an der Beleuchtungskörper und Lautsprecher montiert werden können. Die großen Druckkräfte in der Kuppel erfordern eine Berechnung nach Theorie II. Ordnung unter Berücksichtigung von Systemimperfektionen. Für die schalltechnische Dimensionierung der Deckenkonstruktion (Innenpegel bis 120 dBA müssen bis auf 45 dBA gedämpft werden!) waren die ersten drei Eigenfrequenzen zu berechnen. |
Stichwörter: |
Schwingungseigenformen Schalldämmung Kuppeltragwerk Systemimperfektionen Knickeigenformen Stabwerkmodell Theorie II. Ordnung Umnutzung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10012517 - Veröffentlicht am:
09.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014