Hyperkubisches Glas – Dalís »Vidriera Hipercúbica« neu interpretiert
Autor(en): |
Martino Peña Fernández‐Serrano
(Universidad Politécnica de Cartagena, Departamento de Arquitectura y Tecnología de la Edificación 30202 Cartagena Spanien)
Katja Wirfler (Universität Siegen, Lehrstuhl für Tragkonstruktion 57068 Siegen Deutschland) Sebastián Andrés López (Universität Siegen, Lehrstuhl für Tragkonstruktion 57068 Siegen Deutschland) Henrik Reißaus (Universität Siegen, Lehrstuhl für Tragkonstruktion 57068 Siegen Deutschland) Thorsten Weimar (Universität Siegen, Lehrstuhl für Tragkonstruktion 57068 Siegen Deutschland) |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | ce/papers, Februar 2022, n. 1, v. 5 |
Seite(n): | 30-41 |
DOI: | 10.1002/cepa.1656 |
Abstrakt: |
Das »Vidriera Hipercubica« ist als kinetisches Artefakt entwickelt, das eine Änderung des Zustands durch Faltung beziehungsweise Entfaltung ermöglicht. Das Konzept basiert auf dem Entwurf des spanischen Architekten Emilio Pérez Piñero für Salvador Dalí aus dem Jahr 1971 für einen kinetischen Raumabschluss zwischen ehemaligem Bühnen‐ und Zuschauerbereich des alten Theaters von Figueras, das zum Theater‐Museum Dalí umgebaut werden soll. Mit der Integration der Bewegung als vierte Dimension in der Architektur thematisiert das »Vidriera Hipercúbica« einen Ansatz in der Kunst des 20. Jahrhunderts analog zu der Zeit in der Physik. Gemeinsam mit Studierenden im Masterstudiengang Architektur an der Universität Siegen wird das Prinzip der originalen Konstruktion analysiert und mit digitalen Fertigungstechniken in die heutige Zeit als hyperkubisches Glas transferiert. |
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10767550 - Veröffentlicht am:
17.04.2024 - Geändert am:
17.04.2024