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Hyperkubisches Glas – Dalís »Vidriera Hipercúbica« neu interpretiert

Autor(en): (Universidad Politécnica de Cartagena, Departamento de Arquitectura y Tecnología de la Edificación 30202 Cartagena Spanien)
(Universität Siegen, Lehrstuhl für Tragkonstruktion 57068 Siegen Deutschland)
(Universität Siegen, Lehrstuhl für Tragkonstruktion 57068 Siegen Deutschland)
(Universität Siegen, Lehrstuhl für Tragkonstruktion 57068 Siegen Deutschland)
(Universität Siegen, Lehrstuhl für Tragkonstruktion 57068 Siegen Deutschland)
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 1, v. 5
Seite(n): 30-41
DOI: 10.1002/cepa.1656
Abstrakt:

Das »Vidriera Hipercubica« ist als kinetisches Artefakt entwickelt, das eine Änderung des Zustands durch Faltung beziehungsweise Entfaltung ermöglicht. Das Konzept basiert auf dem Entwurf des spanischen Architekten Emilio Pérez Piñero für Salvador Dalí aus dem Jahr 1971 für einen kinetischen Raumabschluss zwischen ehemaligem Bühnen‐ und Zuschauerbereich des alten Theaters von Figueras, das zum Theater‐Museum Dalí umgebaut werden soll. Mit der Integration der Bewegung als vierte Dimension in der Architektur thematisiert das »Vidriera Hipercúbica« einen Ansatz in der Kunst des 20. Jahrhunderts analog zu der Zeit in der Physik. Gemeinsam mit Studierenden im Masterstudiengang Architektur an der Universität Siegen wird das Prinzip der originalen Konstruktion analysiert und mit digitalen Fertigungstechniken in die heutige Zeit als hyperkubisches Glas transferiert.

Hypercubic Glass – Dalís »Vidriera Hipercúbica« new interpreted. The »Vidriera Hipercúbica« is developed as a kinetic artefact that can change its state through folding and unfolding and is, thus, permanently in motion. The concept is based on the design by the Spanish architect Emilio Pérez Piñero for Salvador Dalí from 1971 for a kinetic room closure between the former stage and the audience area of the old theatre in Figueras, which is to be reformed into the Dalí Theatre‐Museum. With the integration of movement as the 4th dimension in architecture, the »Vidriera Hipercúbica« thematises an approach in 20th century art, analogous to the time in physics. Together with students of the Master's course of architecture at Universität Siegen, the design principle of the original construction is analysed and translated into the present by using digital production techniques.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.1656.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10767550
  • Veröffentlicht am:
    17.04.2024
  • Geändert am:
    17.04.2024
 
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