Autor(en): |
Andreas Keil
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Februar 2013, n. 2, v. 90 |
Seite(n): | 91-97 |
DOI: | 10.1002/bate.201330031 |
Abstrakt: |
Fußgängerbrücken müssen in erster Linie funktional sein. Aber darüber hinaus sollten sie auch auf die Besonderheit eines Orts eingehen, auf seine Wegeführung, seine Topografie und seinen Kontext. Durch ihre Präsenz im öffentlichen Raum bieten sie die Möglichkeit, nicht nur voneinander getrennte Bereiche zu verbinden, sondern einem Ort auch eine eigene Identität zu geben. In den letzten Jahrzehnten etablierten sich Fußgängerbrücken mit aufsehenerregenden Konstruktionen als eigenes Genre im Brückenbau. Errichtet an den unterschiedlichsten Orten, in Städten, Parks und in der Landschaft, über Straßen, Gleise, Flüsse oder Schluchten hinweg, überraschen sie mit besonderen Konstruktionen, interessanten Wegeverläufen, hoher Aufenthaltsqualität und oft auch durch ihre skulpturale Erscheinung. Im Folgenden soll ein kurzer Überblick über diese Entwicklung mit den wesentlichen Entwurfsparametern, verschiedener Konstruktionstypen mit aktuellen Beispielen gegeben werden. |
Stichwörter: |
Fußgängerbrücke Radwegbrücke gekrümmte Brücken
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10067275 - Veröffentlicht am:
29.03.2013 - Geändert am:
13.08.2014