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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 4, v. 12
Seite(n): 110-116
Abstrakt:

Schornsteine mit Hinterlüftung werden schon seit vielen Jahren mit Erfolg eingesetzt. Zweifel an deren Gebrauchstüchtigkeit werden mit numerischen Untersuchungen widerlegt. Die Untersuchungen nach der Finite-Elemente-Methode wurden sowohl abschnittsweise zweidimensional als auch geschlossen dreidimensional durchgeführt. Die Berechnung des Wärme- und Feuchtehaushaltes zeigt, daß es auch für ungünstig gewählte Randbedingungen zu keiner Tauwasserbildung im Hinterlüftungsspalt kommt. Der Einfluß der entscheidenden Parameter, wie der Eintrittsfeuchtegehalt der Hinterlüftungsluft, der Feuchtetransport durch die Innenschale und die Schornsteinhöhe, wird dargestellt. Einen kritischen Punkt stellen Kragplatten dar, wie sie bei Verklinkerung des Schornsteinkopfes erforderlich sind. Als einfache und sehr wirksame Verbesserung wird eine Wärmedämmung zwischen Kragplatte und Verklinkerung vorgeschlagen.

Stichwörter:
Tauwasserbildung hinterlüftete Schornsteine Wärmehaushalt Feuchtehaushalt
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerkstypen

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032047
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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