Ertüchtigung der Nibelungenbrücke Worms
Autor(en): |
Eberhard Pelke
Tilman Zichner |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Februar 2015, n. 2, v. 110 |
Seite(n): | 113-130 |
DOI: | 10.1002/best.201400082 |
Abstrakt: |
Die Ertüchtigung der Nibelungenbrücke im Verlauf der B47 über den Rhein bei Worms war eine sehr komplexe Maßnahme, da die Vorlandbrücken, deren Entstehung in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts lag, mit einer Strombrücke, die eine der ersten im Freivorbau errichtete Spannbetonbrücke ist, verknüpft sind. Ihre Konzeption musste sich nach den noch vorhandenen und aus wirtschaftlichen Gründen weiter zu verwendenden Fundamenten der im 2. Weltkrieg zerstörten Brücke aus Stahlfachwerkbögen richten. Zudem gab es weder eine gültige Spannbetonnorm noch Richtzeichnungen für die konstruktive Durchbildung. Dieser Bericht konzentriert sich auf die eher ungewöhnlichen Baumaßnahmen zur Ertüchtigung von Strombrücke und Vorlandbrücken. Auf die "üblichen" Instandsetzungsarbeiten, wie z. B. Betonersatz, Bau eines neuen Treppenturmes oder Erneuerung von Entwässerung, Abdichtung und Belag, wird nicht eingegangen. |
Stichwörter: |
Entwurf Brücken Dauerhaftigkeit Korrosion konstruktive Detailbildung Lebensdauer Verstärkung Instandsetzung Schub Spannbeton
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10071361 - Veröffentlicht am:
19.02.2015 - Geändert am:
03.03.2015