Der Entwurf der neuen Lockwitztalbrücke im Zuge der Bundesautobahn Dresden-Prag
Autor(en): |
Gerhard Wange
Karl-Heinz Reintjes Wolfgang Eilzer Rico Stockmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, November 2000, n. 11, v. 69 |
Seite(n): | 859-870 |
DOI: | 10.1002/stab.200003180 |
Abstrakt: |
Der folgende Aufsatz behandelt die im Rahmen der Vorplanung und der Entwurfsaufstellung vorgenommenen Untersuchungen zum Bau der 723 m langen Lockwitztalbrücke, die im Zuge der neu zu bauenden Bundesautobahn A17 von Dresden zur Landesgrenze Deutschland/Tschechien liegt. Die Brücke überquert ein landschaftlich besonders exponiertes Tal mit zu schützenden Auezonen und Hangwäldern. Für den Bauwerksentwurf wurde als Überbausystem ein Durchlaufträger über neun Felder mit konstanter Bauhöhe und zwei getrennten, einzelligen Stahlverbund-Hohlkästen gewählt. Im Bereich der Hauptspannweiten von maximal 125 m werden die Überbauten durch Halbbögen unterstützt, die mit den Verbund-Hohlkästen verankert sind. Als statisches System entsteht damit eine in sich verankerte Bogenbrücke. |
Stichwörter: |
Strassenbrücken Taktschiebeverfahren Hohlkasten Herstellung Variantenuntersuchung Pilgerschrittverfahren Streckenplanung in sich verankerte Bogenbrücke Durchlaufträger
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10000916 - Veröffentlicht am:
09.09.2001 - Geändert am:
13.08.2014