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Der Entwurf der neuen Lockwitztalbrücke im Zuge der Bundesautobahn Dresden-Prag

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 11, v. 69
Seite(n): 859-870
DOI: 10.1002/stab.200003180
Abstrakt:

Der folgende Aufsatz behandelt die im Rahmen der Vorplanung und der Entwurfsaufstellung vorgenommenen Untersuchungen zum Bau der 723 m langen Lockwitztalbrücke, die im Zuge der neu zu bauenden Bundesautobahn A17 von Dresden zur Landesgrenze Deutschland/Tschechien liegt. Die Brücke überquert ein landschaftlich besonders exponiertes Tal mit zu schützenden Auezonen und Hangwäldern. Für den Bauwerksentwurf wurde als Überbausystem ein Durchlaufträger über neun Felder mit konstanter Bauhöhe und zwei getrennten, einzelligen Stahlverbund-Hohlkästen gewählt. Im Bereich der Hauptspannweiten von maximal 125 m werden die Überbauten durch Halbbögen unterstützt, die mit den Verbund-Hohlkästen verankert sind. Als statisches System entsteht damit eine in sich verankerte Bogenbrücke.

Stichwörter:
Strassenbrücken Taktschiebeverfahren Hohlkasten Herstellung Variantenuntersuchung Pilgerschrittverfahren Streckenplanung in sich verankerte Bogenbrücke Durchlaufträger
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10000916
  • Veröffentlicht am:
    09.09.2001
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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