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Entwicklung eines robusten Kopplungssystems für Querschlagöffnungen bei Tübbingtunneln

Autor(en): (Ed. Züblin AG Zentrale Technik Albstadtweg 3 70567 Stuttgart)
(Ed. Züblin AG Zentrale Technik Albstadtweg 3 70567 Stuttgart)
(Ed. Züblin AG Zentrale Technik Albstadtweg 3 70567 Stuttgart)
(Ed. Züblin AG Zentrale Technik Albstadtweg 3 70567 Stuttgart)
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 1, v. 115
Seite(n): 72-80
DOI: 10.1002/best.202000078
Abstrakt:

Maschinell aufgefahrene Tunnel in einschaliger Bauweise sind sowohl im Locker‐ als auch im Festgestein eine schnelle und sichere Methode, um Tunnel herzustellen. Bereits direkt nach dem Einbau der Betonfertigteilsegmente – sogenannter Tübbinge – im Schutze der Tunnelvortriebsmaschine und dem darauffolgenden Verpressen des Ringspalts zwischen Tübbingschale und Gebirge ist die dauerhaft tragende Tunnelschale fertiggestellt. Zur Herstellung von Querschlägen zwischen zwei Tunnelröhren ist es notwendig, die Tunnelschalen zu öffnen. Dazu müssen Teile eines oder mehrerer benachbarter Tübbingringe ausgebaut/ausgebrochen und die in der Tunnelschale vorhandenen Kräfte abgefangen werden. Hierzu gibt es unterschiedliche Systeme, die zum Einsatz kommen können. Der Beitrag spannt den Bogen von der Entwicklung eines Kopplungssystems anhand von Bauteilversuchen an der MPA Karlsruhe, numerischen Berechnungen zur Simulation der Bauteilversuche bis hin zu möglichen Bemessungsansätzen.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.202000078.
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10763380
  • Veröffentlicht am:
    23.03.2024
  • Geändert am:
    23.03.2024
 
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