Direkte Ermittlung der erforderlichen Einspanntiefe von I-förmigen Stahlquerschnitten in Betonkonstruktionen
Autor(en): |
Jörg Laumann
Stefan Mainz |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, November 2012, n. 11, v. 81 |
Seite(n): | 850-860 |
DOI: | 10.1002/stab.201201620 |
Abstrakt: |
Für die Ermittlung der erforderlichen Einspanntiefe von eingespannten Stahlquerschnitten in Betonkonstruktionen existieren verschiedene Bemessungsmodelle. Diese basieren vorwiegend auf Grundlage nationaler Normen wie z. B. DIN 18800 [1] und DIN 1045 [2], die durch die europäische Normung ersetzt wurden. Aus diesem Grund wird in diesem Aufsatz ein Berechnungsmodell für die erforderliche Einspanntiefe von eingespannten Stahlquerschnitten in Betonkonstruktionen auf Grundlage des Eurocodes vorgestellt. Das Grundgerüst für dieses Berechnungsmodell bildet das Verfahren nach Kindmann und Laumann, welches in [3] behandelt wurde. Gleichzeitig werden neue Formeln zur direkten Ermittlung der Mindesteinspanntiefe vorgestellt. Behandelt werden gewalzte I-Profile für einachsige Biegung um die starke Achse (y-y) mit Drucknormalkraft. |
Stichwörter: |
Eurocode Bemessungshilfe Empfehlung Mindesteinspanntiefe I-Profil biegesteife Verbindung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10067613 - Veröffentlicht am:
29.03.2013 - Geändert am:
13.08.2014