The conclusions of risk analysis as a basis for deciding between variants through the example of Contract H8 / Ein Fazit zur Risikoanalyse als Grundlage für eine Variantenentscheidung am Beispiel Los H8
Autor(en): |
Markus Spiegl
Philip Sander Alfred Pellar Ulrich Maidl Johann Herdina Klaus Feistmantl |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch, Englisch |
Veröffentlicht in: | Geomechanics and Tunnelling, 2011, n. 4, v. 4 |
Seite(n): | 295-304 |
DOI: | 10.1002/geot.201100017 |
Abstrakt: |
Die Brenner Eisenbahn GmbH (BEG) wurde im Jahr 1995 mit der Planung und Errichtung der Neubaustrecke im Unterinntal zwischen der Staatsgrenze bei Kufstein und Innsbruck beauftragt. Im dicht bebauten Inntal mussten große Teile der mit einer Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h geplanten Strecke in Tunnellage errichtet werden. Im Bereich Jenbach wurde ein semi-quantitatives Verfahren im Rahmen der Risikoanalyse zur Variantenentscheidung zwischen einer seicht liegenden, bergmännischen Sonderbauweise und einem tiefliegende Maschinenvortrieb angewandt. |
Stichwörter: |
Tunnelbauverfahren Risikokatalog semi-quantative Verfahren
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10065764 - Veröffentlicht am:
06.10.2011 - Geändert am:
09.12.2014