Betonbau im Atlantik - das Imarsundprojekt
Autor(en): |
Michael Blaschko
Jan Torka |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Juli 2007, n. 7, v. 102 |
Seite(n): | 471-476 |
DOI: | 10.1002/best.200708203 |
Abstrakt: |
Die Imarsundquerung, von den Norwegern im Jahr 2005 zum Bauwerk des Jahrhunderts gekürt, stellt die geographische Verlängerung der legendären Atlantikstraße an der Norwegischen Westküste dar. Seit der Verkehrsfreigabe am 15. Januar 2007 ersetzt die neue Verbindung den Fährbetrieb zwischen den Inseln Stabblandet (Aukan) und Jørnøya, die bisher nur per Schiff zu erreichen waren, mit der Insel Ertvågøya auf einer Länge von 5,3 km. Die beiden Straßenbrücken über den Imarsund und den Litjsund bilden dabei das Herzstück der Imarsundverbindung. Der vorliegende Artikel beschreibt die Herstellung der Stahlbetonfundamente im Meer. Bauen im Atlantik bedeutet dabei nach wie vor harsche Bedingungen für Mannschaft und Geräte. |
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10028975 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014