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Bestimmung der Genauigkeit hygrothermischer Bauteilberechnungen mit Hilfe eines stochastischen Konzeptes

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 5, v. 24
Seite(n): 273-281
DOI: 10.1002/bapi.200201200
Abstrakt:

Bei der Bewertung hygrothermischer Berechnungen ist zu beachten, daß die Temperatur- und Feuchtezustände im Inneren der Baukonstruktionen von einer Reihe von Paramatern, wie z. B. den Materialparametern oder den Außen- und Innenklimaverhältnissen, abhängig sind. Viele dieser Einflußfaktoren sind zufälliger Natur und deren Auswirkungen manchmal unbekannt. Daraus resultieren nicht vernachlässigbare Unsicherheiten bei der Berechnung von hygrothermischen Vorgängen in Bauteilen. Aussagen über Ergebnisbandbreiten und Zuverlässigkeit der rechnerischen Prognosen gewinnen aber im Rahmen der häufiger durchgeführten rechnerischen Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Bauprodukten oder Konstruktionen immer mehr an Bedeutung. Für den Anwender wären Hinweise zur notwendigen Genauigkeit der Eingabedaten eine große Hilfestellung. Das hier vorgestellte stochastische Konzept hilft, die sensiblen Eingabedaten herauszufinden und deren Auswirkungen auf das Ergebnis zu quantifizieren.

Stichwörter:
Materialparameter typische Klimazyklen Zwei-Punkt-Methode Differentiale Sensitivitätsanalyse (DSA) Monte-Carlo-Analyse (MCA) Beispielrechnung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200201200.
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10032509
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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