Beitrag zur Entwicklung der Querschnittsgestaltung im Verbundbrückenbau
Autor(en): |
Jorge Bernabeu Larena
Alejandro Bernabeu Larena |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, März 2011, n. 3, v. 80 |
Seite(n): | 185-197 |
DOI: | 10.1002/stab.201101405 |
Abstrakt: |
Die grafische Darstellung des Verbundquerschnittes mit einer oberen Betonplatte und einem darunter liegenden Stahlträger war seit seiner Vorstellung in den 1950er Jahren ein Symbol, das weit über die Theorie hinausging und weite Verbreitung in der Praxis des Verbundbrückenbaus fand. Seit den 1970er bzw. 1980er Jahren hat dieses Bild - bedingt durch neue und freiere Formen, Beton und Stahl miteinander zu kombinieren - seine Symbolhaftigkeit verloren. In Deutschland und Spanien wurde der Doppelverbund mit unten liegenden Betonplatten in Bereichen mit negativen Momenten eingeführt, in Frankreich werden Stahlträger auch in vorgespannten Betonquerschnitten eingebettet. Beide Ansätze haben dazu beigetragen, dass in der Gegenwart die Materialien Stahl und Beton im Verbundbau frei miteinander kombiniert werden können. |
Stichwörter: |
Verbundbrücke Bautechnikgeschichte Doppelverbund gemischter Verbund externe Vorspannung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10064828 - Veröffentlicht am:
05.04.2011 - Geändert am:
13.08.2014