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Baugrubenverbauten - Nomogramme zur Bestimmung der statisch erforderlichen Einbindetiefe nach dem EC 7

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 11, v. 90
Seite(n): 737-746
DOI: 10.1002/bate.201300049
Abstrakt:

Infolge der Einführung des EC 7 und dem damit verbundenen Wechsel vom Global- auf das Teilsicherheitskonzept ist das bewährte Hilfsmittel der Nomogramme nach Blum [1] zur vereinfachten Bestimmung der statisch erforderlichen Einbindetiefe von geschlossenen Baugrubenverbauten, wie zum Beispiel Spund-, Bohrpfahl- oder Schlitzwänden, nicht mehr anwendbar. Daher wurden am Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen der RWTH Aachen für drei unterschiedliche statische Systeme neue, auf dem Teilsicherheitskonzept beruhende Nomogramme hergeleitet.

Stichwörter:
Nomogramm Baugrubenverbau Blum Einbindetiefe Einbindetiefe Spundwand
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.201300049.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10069398
  • Veröffentlicht am:
    15.12.2013
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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