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Bauen nach der Regel - über zwei Klosterneubauten in Österreich und Venezuela

Building According to the Rule - On two new monastery buildings in Austria and Venezuela

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch, Englisch
Veröffentlicht in: architektur.aktuell, , n. 5
Abstrakt:

Der Bau von Klöstern ist in unserer Zeit ein ungewöhnliches Vorhaben. Die Rede ist hier von christlichen Klöstern, bei denen sich in Österreich während der letzten Jahrzehnte angesichts der Nachwuchsprobleme in den meisten religiösen Orden und durch die Nutzung alter Bausubstanz nur wenige Gelegenheiten für Neubauten ergaben. Einige Beispiele neu erbauter Klöster in Österreich nach 1945 sind: das Kolleg St. Josef in Salzburg Aigen von Holzbauer/Kurrent/Spalt (erbaut 1961-64 und mittlerweile nicht mehr als Kloster genutzt), das Ursulinenkloster in Innsbruck von Josef Lackner (1971-79), das Zisterzienserinnenkloster in Maria Roggendorf von Walter Hildebrand (1975-1980) und zuletzt der Neubau des Karmel in Innsbruck von Margarethe Heubacher-Sentobe (2002-03). Nun entstand ein weiteres Neubau-Kloster im Salzburger Pongau.

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10015459
  • Veröffentlicht am:
    21.07.2004
  • Geändert am:
    26.11.2020
 
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