Auslegung der Tunnel-Innenschale im Südabschnitt der Neubaustrecke Hannover - Würzburg
Autor(en): |
H.-D. Könnings
M. John R. Pöttler |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Dezember 1987, n. 12, v. 82 |
Seite(n): | 320-324 |
DOI: | 10.1002/best.198700490 |
Abstrakt: |
Im Südabschnitt der Neubaustrecke Hannover-Würzburg der Deutschen Bundesbahn wurde in den meisten Tunnelabschnitten eine Innenschale mit einer Mindestdicke von 30 cm aus B 25 unbewehrt hergestellt. Die Innenschale wurde nach Abklingen der Gebirgsverformungen eingebaut. Neben den Eigenlasten einschliesslich Temperatur, Schwinden und Kriechen sowie den Einzellasten aus den bahnspezifischen Anlagen wurde besonderes Augenmerk auf die Langzeitwirkungen des Gebirges gelegt. |
Stichwörter: |
Gewölbewirkung Gebirgsdruck Felsbau Tunnelinnenschale Gebirgsverformung Tunnelbau Tiefbau
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10043346 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014