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Alternativer Berechnungsansatz zum Hochfrequenzhämmern - Versuch und praktische Anwendung in der Windenergietechnik

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 9, v. 78
Seite(n): 637-644
DOI: 10.1002/stab.200910078
Abstrakt:

Die lokal anwendbare Schweißnahtnachbehandlung bietet ein vielversprechendes Potential zur Lebensdauerverlängerung und wirtschaftlicheren Fertigung geschweißter Bauteile. In diesem Beitrag wird ein alternativer Berechnungsansatz auf bruchmechanischer Basis vorgestellt, der es erlaubt, wesentliche Effekte des Hochfrequenzhämmerns, die für die signifikante Verlängerung der Lebensdauer verantwortlich zeichnen, direkt in die Abschätzung der Lebensdauer mit einfließen zu lassen. Ferner werden die Ergebnisse eines Schwingfestigkeitsversuches an dickwandigen, durchgeschweißten Kreuzstößen mit einer Blechdicke von 60 mm präsentiert.

Auch aufgrund der sehr positiven Erfahrungen aus der Anwendung des Hochfrequenzhämmerns an verschiedenen Bauteilen von Windenergieanlagen in der Praxis wird diesem Verfahren zukünftig eine hohe Bedeutung zukommen.

Stichwörter:
Lebensdauer Schweißnaht Nachbehandlung Ermüdungsriß Schwingfestigkeit Bemessungsmodell hochfrequentes Oberflächenhämmern
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200910078.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10061201
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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