Allgemeine Informationen
Name in Landessprache: | Embalse de Iznájar |
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Baubeginn: | 1959 |
Fertigstellung: | 6. Juni 1969 |
Status: | in Nutzung |
Bauweise / Bautyp
Baustoff: |
Betonstaumauer |
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Konstruktion: |
Gewichtsstaumauer |
Funktion / Nutzung: |
Wasserkraftwerk |
Lage / Ort
Lage: |
Cuevas de San Marcos, Málaga, Andalusien, Spanien |
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Staut: |
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Koordinaten: | 37° 16' 32.66" N 4° 23' 11.82" W |
Technische Daten
Abmessungen
Höhe | 121.6 m | |
Kronenlänge | 406.89 m | |
Kronenbreite | 6.5 m | |
Gründungsdicke | 105 m | |
Volumen des Absperrbauwerkes | 1 396 400 m³ |
Baustoffe
Staumauer |
Beton
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Auszug aus der Wikipedia
Die etwa 400 m hoch gelegene Iznájar-Talsperre (spanisch Embalse de Iznájar, Iznájar-Stausee) ist mit ihren ca. 32 km Länge und mehr als 100 km Uferlänge der größte Stausee am Río Genil und gleichzeitig der größte Stausee Andalusiens. Er liegt in den südspanischen Provinzen Provinz Granada, Málaga, Córdoba und Sevilla im Zentrum der Autonomen Region Andalusien.
Konstruktion
Das Absperrbauwerk ist ein ca. 101 m hoher, 407 m langer und an der Sohle ca. 105 m dicker Steinschüttdamm; beim Bau wurden ca. 1,4 Millionen Kubikmeter Beton verbraucht. Der Stausee hat ein Maximalvolumen von knapp 1 Milliarde Kubikmeter Wasser und bedeckt bei maximaler Füllung eine Fläche von 25,22 km²; oft ist der Stausee allerdings nur zu einem Drittel gefüllt.
Nutzung
Der Stausee dient der Wasserversorgung, der Stromerzeugung und dem Freizeitvergnügen.
Sonstiges
Im Jahr 2015 wurde das Centro de Interpretación del Embalse de Iznájar eröffnet, welches die Besucher der Talsperre mit zahlreichen Informationen versorgt.
Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Embalse de Iznájar" und überarbeitet am 9. Juni 2021 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.
Beteiligte
Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.
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20074890 - Veröffentlicht am:
17.03.2018 - Geändert am:
17.03.2018