0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Allgemeine Informationen

Baubeginn: 1598
Fertigstellung: 1628
Status: in Nutzung

Bauweise / Bautyp

Funktion / Nutzung: Kathedrale
Konstruktion: Kuppel
Baustil: Barock
Baustoff: Mauerwerksbauwerk

Preise und Auszeichnungen

Lage / Ort

Lage: , ,
Adresse: Domplatz 1a
Koordinaten: 47° 47' 52.26" N    13° 2' 48.68" E
Koordinaten auf einer Karte anzeigen

Technische Daten

Abmessungen

Hauptschiff Breite 45 m
Höhe 32 m
Länge 101 m
Querschiff Länge 68 m
Turm Höhe 81 m
Vierungskuppel Höhe 79 m

Auszug aus der Wikipedia

Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll. Rupert und Virgil geweiht, das Patrozinium wird am Rupertitag, dem 24. September, begangen.

Der Barockbau hat eine Länge von 101 Meter, das Querschiff misst 69 Meter. Die Turmhöhe beträgt 81 Meter, die Kuppelhöhe 79 Meter und die Höhe des Hauptschiffs 32 Meter. Der Dom verfügt über 900 Sitzplätze. Er steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg.

Der erste romanische Dom war eine dreischiffige Basilika mit vorgelagertem Paradies und eigenem Baptisterium. Der romanische Bau wurde 774 vollendet. Abtbischof Virgil weihte den Sakralbau am 25. September 774 ein. In der Nacht von 4. zum 5. April 1167 brannte der Dom ab. Angeblich ließen damals die Grafen von Plain im Auftrag Kaiser Friedrich Barbarossas die Stadt anzünden, weil der Salzburger Erzbischof Konrad II. von Babenberg den vom Kaiser ernannten Gegenpapst Viktor IV. nicht anerkannte (siehe auch Schisma von 1159). Darauf wurde unter Bischof Konrad III. der noch stattlichere fünfschiffige (bzw. dreischiffige mit seitlichen Kapellenreihen) Konradinische Dom errichtet, die damals größte Basilika nördlich der Alpen. (Das heutige Taufbecken stammt noch aus diesem Bauwerk.)

Nach dem Brand des romanischen Doms 1598 ließ Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau ab 1599 von dem schwer beschädigten, aber noch nutzbaren alten Dom einzelne Bauteile abreißen, um sie unter Verwendung großer Teil der alten Bausubstanz zu modernisieren.

Erst 1606 wurde mit dem radikalen und nun vollständigen Abbruch des alten Domes begonnen. Auf diese Weise sollte Platz für die Errichtung des heutigen Residenzplatzes geschaffen werden, den nordseitigen Vorplatz des Domes, der ursprünglich auf diesen Platz hin ausgerichtet werden sollte. Die frühen Planungen wurden vor allem von Vincenzo Scamozzi durchgeführt. Erzbischof Wolf Dietrichs Nachfolger Markus Sittikus Graf von Hohenems engagierte als Baumeister dann aber Santino Solari, der die früheren Pläne deutlich verkleinerte. 1614 fand die Grundsteinlegung des Neubaus statt. Am 25. September 1628 wurde der Dom von Fürsterzbischof Paris von Lodron konsekriert; dabei erklangen u. a. auch die zwei neuen Vierungs-Orgeln, die der Hoforgelmacher Leopold Rotenburger geschaffen hatte. Das achttägige Domweihefest war das vermutlich größte historische Fest, das die Stadt Salzburg je feierte.

Im Oktober 1682 wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zum 1100-jährigen Bestehen des Erzstifts Salzburg die 53-stimmige Missa Salisburgensis vermutlich erstmals aufgeführt.

Am 16. Oktober 1944 stürzte beim ersten Luftangriff auf Salzburg die Domkuppel ein. Von 1945 bis 1959 wurde der Dom saniert und die Kuppel rekonstruiert. An die „Bombardierung“ des Domes erinnert z. B. die sogenannte „Bombenmesse“, komponiert von Domkapellmeister Joseph Messner.

Die sechs Brände im Dom

  • 1127: Das Feuer, das bei einem Glockenguss auf dem Domplatz entstanden war, vernichtete große Teile der Stadt, darunter die Stiftskirche von St. Peter sowie den Dom selbst.
  • 1167: In diesem Jahr brannten angeblich die Grafen von Plain im Auftrag von Kaiser Friedrich Barbarossa die Stadt nieder, weil diese den vom Kaiser ernannten Gegenpapst nicht anerkannte.
  • 1312: Bei diesem Brand schmolzen durch die große Hitze sogar die Glocken.
  • 1598: In der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember brannten die Dachstühle des Domes ab. Der unglücklicherweise danach einsetzende mehrwöchige Dauerregen und anschließende Schneefälle ließen die Gewölbe nach und nach einstürzen, was zu einer Art Totalschaden am Dombau führte.
  • 1859: Ein erneuter Brand, der durch Unachtsamkeit bei Renovierungsarbeiten im Dachstuhl entstand.
  • 1944: Am 16. Oktober stürzte bei der ersten Bombardierung Salzburgs im Zweiten Weltkrieg die Kuppel ein.

Ensemble

Der Dom steht weitgehend frei in der Salzburger Innenstadt. Auf der Nordseite, zur Salzach hin, befindet sich der weitläufige Residenzplatz, zum Festungsberg gegen Süden hin der Kapitelplatz, hinter dem Dom eine zum Residenzplatz gehörende Gasse. Gegen Westen stehen die (alte) erzbischöfliche Residenz am Residenzplatz und das Kloster St. Peter am Kapitelplatz. Dom, Residenz und St. Petersstift umstehen gemeinsam den Domplatz, von dem eine breite Freitreppe zu den Domportalen ansteigt. Mit beiden Gebäuden ist der Dom über Bogengänge verbunden, den Dombögen, die die Durchgänge zu Residenz- und Kapitelplatz darstellen. Der Domplatz selbst wird auf der gegenüberliegenden Seite, zur Franziskanergasse und dem Festspielhaus hin, ebenfalls von einem Bogengang geschlossen, dem Wallistrakt der Residenz. In der Mitte des Domplatzes steht ein stilisierter Brunnen mit Marienfigur.

Dadurch ist die prächtige barocke, marmorweiße Hauptfassade des Doms mit ihrem Programm nur aus der Nähe betrachtbar, während sich die Hauptsichtseite zur Stadt hin als völlig schmuck- und nahezu fensterloses wuchtiges rohes Mauerwerk darstellt. Seit jüngster Zeit ist Besuchern des Dommuseums auch wieder der Zugang zum Dom über die Dombögen möglich.

Fassade

Das zum Domplatz hingewandte barockklassizierende Westwerk mit seinem reichen Figurenschmuck und den flankierenden 81 m hohen Türmen ist besonders prachtvoll. Die Fassade ist mit Untersberger Marmor, einem marmorähnlichen feinen und hellen Kalkstein, verkleidet. Die Seitentürme sind ebenfalls dreigeteilt. Die Fassade ist horizontal mit verkröpftem Gurtgesimswerk dreigeteilt, die Geschoßhöhe nimmt nach oben hin ab, und die Geschoße sind mit toskanischen, ionischen und korinthischen Pilastern bestückt. Auf das dritte Geschoß ist ein Tambourgeschoß mit Kuppel aufgesetzt. Das zweite Geschoß der Türme trägt die Turmuhr. Die anderen Fassaden des Domes in romanisierendem Stil wirken roh und schmucklos in Konglomeratmauerwerk (Nagelfluh), einem in Salzburg häufigen Baumaterial.

Die Torgitter zur Vorhalle (Paradies) tragen als Inschriften die drei Weihejahre 774, 1628, 1959. Vor den Portalen stehen auf Sockeln vier überlebensgroße Figuren. Die Sockel tragen die Wappen der Erzbischöfe Guidobald von Thun und Johann Ernst von Thun. Die äußeren beiden Figuren aus dem Jahr 1660 stammen von Bartholomäus van Opstal. Sie stellen die Kirchenpatrone – rechts den heiligen Rupert mit einem Salzfass und links den heiligen Virgil mit der Kirche – dar. Die beiden mittleren Figuren wurden 1697–1698 von Bernhard Michael Mandl geschaffen. Links steht, erkennbar am Schlüssel, der heilige Petrus, und rechts der heilige Paulus mit dem Schwert. Hinter den vier großen Figuren liegt der Eingang des Doms. Die drei Bronzetore des Doms wurden in den Jahren 1957/1958 von Giacomo Manzù (Porta dell’Amore), Toni Schneider-Manzell (Tor des Glaubens) und Ewald Mataré (Tor der Hoffnung) gestaltet. Auf der Balustrade im 2. Stock sieht man die Figuren der vier Evangelisten. In den Giebelaufsätzen der Fenster findet man Löwe und Steinbock, die Wappentiere von Paris Lodron und Markus Sittikus. Über dem Mittelfenster sind zwei Engelsfiguren angebracht, die eine Krone halten. Diese krönt die Marienstatue, die auf dem Domplatz steht, wenn man – vom heutigen Festspielhaus kommend – durch die Arkaden des Wallistrakts auf den Dom zuschreitet. Auf dem Giebel des Doms stehen links Moses mit der Gesetzestafel, rechts Elias und erhöht in der Mitte Christus Salvator. Diese drei Figuren dürften um das Jahr 1660 von Tommaso Garove Allio, dem Meister des Residenzbrunnens, geschaffen worden sein.

Die schon schwer angegriffene Fassade wurde zuletzt ab den späten 1990er Jahren generalrestauriert. Das Gesamtbudget hierfür betrug 70 Mio. öS (5 Mio. €), die unter Engagement von Prälat Domdechant Johannes Neuhardt gesammelt wurden.

Auf dem Domplatz wird alljährlich im Rahmen der Salzburger Festspiele der Jedermann aufgeführt, ein an die mittelalterlichen Mysterienspiele angelehntes Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal.

Hauptschiff

Im 32 m hohen Hauptschiff befinden sich Deckengemälde von Donato Mascagni und Ignazio Solari (Sohn des Santino) aus Ramponio Verna, die Szenen aus dem Leben und der Passion Christi zeigen. In 15 großflächigen Bildern wird das Leiden Christi bis zur Kreuzigung dargestellt. Zehn kleinere Querbilder zeigen Ausschnitte aus dem Leben Christi, von der Hochzeit zu Kana bis zu Jesus auf der Tempelzinne. Die Stuckaturen in diesem Bereich – wie im gesamten Dom – stammen aus der Werkstatt von Giuseppe Bassarino. Diese Arbeiten dürften um das Jahr 1628 entstanden sein. Der weiße, in Vertiefungen und Unterschneidungen schwarz gefasste Stuck schmückt in Ranken-, Putten- und Akanthusblattform den Dom.

Seitenkapellen

Der Dom zu Salzburg hat ein Langhaus mit vier Jochen und einem zusätzlichen Emporenjoch über der Vorhalle. Beiderseits des Langhauses befindet sich eine Kapellenreihe. Die je vier Kapellen sind untereinander verbunden und öffnen sich gegen das Hauptschiff mit einem Rundbogen. In jeder dieser Kapellen befindet sich ein eigener Seitenaltar. Auf der nördlichen Seite befindet sich der Altar der Taufe Christi; in dieser Kapelle befindet sich auch das Taufbecken. An diese Kapelle reihen sich die der heiligen Anna mit dem Altargemälde von Joachim von Sandrart, der Verklärung Christi und Christus am Kreuze (die letztere Kapelle mit dem Altarblatt von Karel Škréta). An der Südwand befinden sich die Altäre der Hl. Rochus und Sebastian, des Hl. Karl Borromäus, des Hl. Martin Hieronymus und der Sendung des Hl. Geistes (Karel Škréta). Die Gemälde der drei ersten Altäre an der Südwand sind Werke von Johann Heinrich Schönfeld. Jede Kapelle hat neben dem Altar auch eigene Deckenfresken.

Chorbereich

Der gesamte Chorbereich ist als Drei-Konchen-Anlage gestaltet. Er knüpft somit an romanische, d. h. an vorreformatorische Traditionen an, hat aber möglicherweise auch den Petersdom in Rom zum Vorbild.

Altarraum

Der Hochaltar von 1628 wird im Entwurf dem Baumeister des Doms, Santino Solari, zugeschrieben. Er hat einen freistehenden Marmoraufbau. Das Altarbild zeigt die Auferstehung Christi, gemalt von Mascagni. Über dem Altarbild befinden sich Statuen der Kirchenpatrone – des Heiligen Rupert und des heiligen Virgil – sowie Allegorien auf Religio und Caritas. Diese Figuren werden den Meistern Pernegger d. J. und Hans Waldburger zugeschrieben. Zwischen den Figuren befindet sich die lateinische Inschrift NOTAS MIHI FECISTI VIAS VITÆ – (Du hast mir die Wege des Lebens gezeigt) aus Psalm 16, 11.

Auf dem Giebel des Hauptaltares finden sich drei Engel. Jener auf der Giebelspitze trägt ein vergoldetes Kreuz. Links und rechts des Hauptaltars befinden sich die Epitaphen der Erzbischöfe Markus Sittikus († 1619) und Paris Lodron († 1653). Wie alle Marmorepitaphen der Erzbischöfe im Dom sind sie zweigeschoßig, umrahmt von trauernden Putten und von Todessymbolen. Im Mittelteil befindet sich ein Medaillon, mit einem auf Kupfer gemalten Porträt des Erzbischofs. Im Giebel des Epitaphs ist eine Wappenkartusche angebracht. An Wänden und Decke befinden sich im Chor und über dem Altar des Doms Bilder der Auferstehung und Himmelfahrt Christi.

Querschiff

In den Querarmen befinden sich entsprechend den Patrozinien der Nebenaltäre an der Nordseite ein Franziskus- und an der Südseite ein Marienzyklus. Im linken Querschiff befindet sich ein Altar (um 1628) mit dem Altarbild der Verklärung des heiligen Franz von Assisi. Der Tabernakel ist aus vergoldetem Messing, flankiert von Silberstatuen der vier Evangelisten. Ein getriebenes Relief des letzten Abendmahls und das Wappen des Erzbischofs Paris Lodron sind ebenfalls an diesem Altar zu finden. Links und rechts des Altars befinden sich Marmorepitaphe der Bischöfe Leopold Anton von Firmian († 1744), Guidobald von Thun († 1668), Max Gandolf von Kuenburg († 1687) und Jakob Ernst von Liechtenstein-Kastelkorn († 1747). An den Wänden und der Decke befinden sich Szenen des Lebens und Todes des heiligen Franziskus. Der Altar im rechten Querschiff trägt ein Altarbild von Ignazio Solari; es zeigt Maria Schnee und der Tabernakel eine Kopie des Gnadenbildes der Altöttinger Madonna. In den Nischen und auf den Giebelschenkeln des Altars finden sich Statuen weiterer Heiliger. Neben dem Altar aus dem Jahr 1628 befinden sich Marmorepitaphen der Erzbischöfe Andreas Jakob von Dietrichstein († 1753), Johann Ernst von Thun († 1709), Franz Anton von Harrach († 1727) und Sigismundus Christoph von Schrattenbach († 1771). An Wänden und der Decke sind Stationen aus dem Leben und der Himmelfahrt Mariens zu sehen.

Taufbecken

Das Taufbecken steht zur Nordseite in der ersten Seitenkapelle, welche der Taufe Jesu geweiht ist. Es ist ein Bronzeguss aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts; laut einem Inschriftenband wurde es 1321 von Meister Heinrich geschaffen. Die romanischen Bronzelöwen, auf denen das Taufbecken ruht, stammen schon aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. An der Beckenwand sind in Rundbogenarkaden 16 Reliefdarstellungen von Heiligen, Bischöfen und Äbten von Salzburg zu finden, nämlich S. Rupertus, S. Virgilius, S. Martinus, S. Eberhardus, S. Hartwigus, S. Ditmarus, S. Vitalis, S. Augustinus (zwei Namen unleserlich), S. Valentinus, S. Ditmarus Martyr, S. Eberhardus, S. Johannes, S. Maximilianus und S. Amandus. Der Deckel des Taufbeckens stammt aus dem Jahr 1959 von Toni Schneider-Manzell und zeigt zwölf alt- und neutestamentliche Motive zur Taufsymbolik.

Kuppel

Über der Vierung befindet sich die 71 Meter hohe Tambourkuppel des Doms. In der Kuppel finden sich in zwei Reihen jeweils acht Fresken mit Szenen aus dem Alten Testament, die wie die Malereien im Hauptschiff Fra Arsenio (Donato) Mascagni (1579–1636) und Ignazio Solari zugeordnet werden. Die alttestamentlichen Szenen stehen in Bezug zu den Szenen der Passion Christi im Hauptschiff.

An den Segmentflächen der Kuppel finden sich Darstellungen der vier Evangelisten, darüber sind die Wappen von Erzbischof Paris Lodron und Erzbischof Andreas Rohracher zu sehen, jener beiden Erzbischöfe, die den Dom geweiht beziehungsweise nach dem Wiederaufbau zweitgeweiht haben.

Glocken

Die Marienglocke und Virgilglocke sind aus dem barocken Dom, geschaffen von den Augsburger Bronzegießern Wolfgang II. (1575–1632) und Johann Neidhart (um 1600–1635). Sie gehören zu den wertvollsten Klanginstrumenten ihrer Zeit.

Am 24. September 1961 wurden die neuen Glocken (hergestellt von der Salzburger Glockengießerei Oberascher) geweiht. Die Salvator-Glocke zählt zu den größten Kirchenglocken der Welt und ist nach der Pummerin im Wiener Stephansdom die zweitgrößte Glocke Österreichs. Zudem gilt das Salzburger Domgeläute als das klangschönste in Österreich und ist mit einem Gesamtgewicht von 32.443 kg eines der schwersten Großgeläute im deutschsprachigen Raum.

Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Salzburger Dom" und überarbeitet am 23. Juli 2019 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.

Beteiligte

Amtsentwurf
Architektur

Relevante Webseiten

  • Über diese
    Datenseite
  • Structure-ID
    20019572
  • Veröffentlicht am:
    16.02.2006
  • Geändert am:
    24.10.2024
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine