Allgemeine Informationen
Bauweise / Bautyp
Funktion / Nutzung: |
Kathedrale |
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Baustoff: |
Mauerwerksbauwerk |
Preise und Auszeichnungen
1987 |
Teil eines Ensembles
für angemeldete Nutzer·innen |
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Lage / Ort
Lage: |
Pisa, Pisa, Toskana, Italien |
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Neben: |
Baptisterium Sankt Johannes (1363)
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Koordinaten: | 43° 43' 24" N 10° 23' 45" E |
Technische Daten
Derzeit sind keine technischen Informationen verfügbar.
Auszug aus der Wikipedia
Die Piazza dei Miracoli (italienischPlatz der Wunder), wie die Piazza del Duomo im Volksmund auch genannt wird, ist der Domplatz der toskanischen Stadt Pisa. Der Name stammt vom italienischen Dichter und Schriftsteller Gabriele D’Annunzio. Er beschrieb in seinem BuchForse che sì forse che no den Platz als Wiese der Wunder. Die Piazza dei Miracoli ist eine Grünfläche nahe der Stadtbefestigung im nordwestlichen Teil der Altstadt. Die dezentrale Lage am Rande des Historischen Stadtkerns ist ungewöhnlich. Auf dem Platz steht das berühmte Ensemble, bestehend aus dem Baptisterium als größte Taufkirche der Welt, dem Friedhof Camposanto Monumentale und dem kreuzförmigen Dom Santa Maria Assunta mit seinem Campanile, dem Schiefen Turm. Sie gehören zu den Meisterwerken der mittelalterlichen Architektur und hatten einen großen Einfluss auf die monumentalen Kunst in Italien vom 11. bis zum 14. Jahrhundert. Seit 1987 gehört der Platz zum UNESCO-Welterbe.
Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Piazza dei Miracoli" und überarbeitet am 3. Juni 2020 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.
Beteiligte
Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.
Relevante Webseiten
Relevante Literatur
- Qu'est-ce que l'architecture?. Une histoire de l'Architecture. Editions Gründ, Paris (Frankreich), S. 259. (2005):
- Toscane romane. Editions Zodiaque, Saint-Léger-Vauban (Frankreich), S. 368. :
- Über diese
Datenseite - Structure-ID
20003323 - Veröffentlicht am:
20.05.2002 - Geändert am:
28.05.2021