Allgemeine Informationen
Andere Namen: | Wupperbrücke Wuppertal-Barmen |
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Fertigstellung: | 1775 |
Status: | in Nutzung |
Bauweise / Bautyp
Konstruktion: |
Gewölbebrücke |
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Funktion / Nutzung: |
Straßenbrücke |
Baustoff: |
Mauerwerksbrücke |
Lage / Ort
Lage: |
Wuppertal, Nordrhein-Westfalen, Deutschland |
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Überquert: |
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Koordinaten: | 51° 16' 15.60" N 7° 13' 53.36" E |
Technische Daten
Abmessungen
Stützweiten | 6.62 m - 12.80 m - 6.62 m | |
Anzahl Felder | 3 |
Baustoffe
Bögen |
Stein
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Auszug aus der Wikipedia
Die Heckinghauser Zollbrücke ist eine 1775 erbaute Steinbrücke über die Wupper im Wuppertaler Ortsteil Heckinghausen. Sie ist die älteste erhaltene Brücke der Stadt und verbindet heutzutage die Lenneper Straße mit der Straße Rauental, nahe der Mündung des Murmelbachs.
Geschichte
Schon Anfang des 18. Jahrhunderts gab es Planungen, einen Vorgängerbau aus Holz durch eine Steinbrücke zu ersetzen. Aber erst 1775 erklärten sich zwei ansässige Familien bereit, den Bau zu finanzieren. Die aus drei Bogen bestehende Brücke wurde aus Grauwacke-Bruchsteinen erbaut und besitzt eine Länge von 32,5 Metern bei einer Breite von 5,1 Meter und einer Höhe von 4,1 Meter über dem Flussniveau. Nach der Fertigstellung wurde von den zahlreichen Nutzern Brückenzoll erhoben.
Die Wupper war die Grenze zwischen dem Herzogtum Berg und der Grafschaft Mark, so dass an der Brücke ein Zollkontor eingerichtet wurde. Bis 1975 diente sie dem Straßenverkehr, wurde dann aber für Fahrzeuge gesperrt und ist heute nur für Fußgänger zugänglich.
Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Heckinghauser Zollbrücke" und überarbeitet am 22. Juli 2019 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.
Beteiligte
Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.
Relevante Webseiten
Relevante Literatur
- Steinbrücken in Deutschland. Beton-Verlag, Düsseldorf (Deutschland), 1988, S. 308-310.
- Über diese
Datenseite - Structure-ID
20001623 - Veröffentlicht am:
05.08.2001 - Geändert am:
28.05.2021