Allgemeine Informationen
Name in Landessprache: | Ferrovia Saronno-Como |
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Fertigstellung: | 1885 |
Status: | in Nutzung |
Bauweise / Bautyp
Funktion / Nutzung: |
Eisenbahnstrecke |
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Lage / Ort
km | Name |
Technische Daten
Abmessungen
Länge | 24.931 km | |
Gleisanzahl | 1 - 2 | |
Spurweite | 1 435 mm |
Auszug aus der Wikipedia
Die Bahnstrecke Saronno–Como ist eine doppelspurige Nebenbahnstrecke der Ferrovie Nord Milano in Italien. Sie dient ausschließlich dem Regionalverkehr.
Geschichte
Die Strecke wurde 1898 aus dem Ausbau der bestehenden Überlandstraßenbahn Saronno–Como. Die neue Bahnstrecke mündete bei Grandate in der Bahnstrecke Como–Varese ein.
1927–1930 wurde die Strecke doppelspurig ausgebaut; der Abschnitt Como Camerlata–Como Lago, die durch die Stadt Como mit einigen Engpässe führte, blieb allerdings einspurig.
Am 15. Mai 1937 war die gesamte Strecke elektrifiziert. Da die FNM ihren gesamten Personenverkehr bis auf denjenigen nach Asso in der Stammachse Milano Nord–Saronno bündelte, um ihn danach in die einzelnen Endstationen Novara, Laveno-Mombello und Como Lago zu verteilen, wurde die Tangentialverbindung Grandate–Malnate stillgelegt. Seither verkehren alle Züge auf der Strecke Como–Saronno nach Mailand.
Aufbau der Strecke
Die Strecke ist durchgehend mit 3000 Volt Gleichstrom elektrifiziert. Auf dem Abschnitt Saronno–Como Camerlate ist sie durchgehend doppelspurig ausgebaut, einzig das kurze Reststück in den Bahnhof Como Lago ist einspurig.
Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Bahnstrecke Saronno–Como" und überarbeitet am 17. April 2023 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.
Beteiligte
Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.
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20085364 - Veröffentlicht am:
02.04.2023 - Geändert am:
02.04.2023