Silikat-Estrich sorgt für rissfreie und rutschsichere Böden
In den 1950er Jahren war es etwas Besonderes, ein eigenes Auto zu besitzen. Wer es sich leisten konnte, ließ sich direkt am oder nah beim Haus eine Einzel- oder Doppelgarage errichten; hierin konnte die Familienkutsche standesgemäß und sicher parken. Doch während die Karossen vielerorts auch heute noch wie anno dazumal von Hand gewienert und geledert werden, ist es um die Pflege der Garagen oftmals mehr schlecht als recht bestellt. Der Wiesbadener Betonschutz-Experte Dr. Jörg Rathenow appelliert daher an alle Eigenheimbesitzer, gezielt für einen festen, dichten, ebenen und rutschsicheren Boden in ihrer Garage zu sorgen. Denn selbst Betonbauteile sind nicht für die Ewigkeit gemacht. Auf den Erhaltungszustand zu achten, tut der Bausubstanz betagter Immobilien gut.
So mancher uralte Geräteschuppen sieht besser aus als ein unsanierter Garagenboden aus der Wirtschaftswunderzeit: Jahrzehntealte Ölflecken verunzieren die Oberfläche, Ausbruchstellen wirken wie Tribute an den Zahn der Zeit. Wurzeln angrenzender Bäume heben hier und da die Fundamente an oder haben die Sohlplatte an manchen Stellen bereits brechen lassen. Risse, die nie fachmännisch verspachtelt wurden, gewähren ausgelaufenen Flüssigkeiten bis ins Erdreich freie Bahn. Und das ist dann der Boden, auf dem der ganze Stolz des Eigentümers parkte und zum Teil noch heute parkt…
Komplexe Schadensbilder
Dem Trauerspiel hinter Deutschlands Garagentoren will der Wiesbadener Unternehmer Dr. Jörg Rathenow nicht länger tatenlos zusehen: "Es wird Zeit, für den Erhalt der Bausubstanz privater Garagen gezielt etwas zu tun!", meint der renommierte Betonschutz-Experte, der auch kommunale Klärbecken und Abwasserrohre, Betonfundamente unter Industrieanlagen, Betonbrücken, Kanaleinbettungen sowie große Betonflächen an Gebäuden fachmännisch saniert. Sogar zum Erhalt weltbekannter Bauwerke wie des Sydney Opera Houses oder der Stoerebelt-Brücke hat der promovierte Chemiker beigetragen.
Silikatisch sanieren mit System
Dr. Rathenow kennt sich mit der Materie Beton bestens aus, hat er doch mehr als ein Jahrzehnt seines Berufslebens als Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung eines bekannten Bautenschutzmittelherstellers fungiert. 2009 machte er sich mit seiner eigenen Firma Sinnotec Innovation Consulting in Wiesbaden selbstständig, um dem allgegenwärtigen Sanierungsbedarf maroder Betonbauteile nachhaltig Einhalt zu gebieten. Dabei vertraut er voll und ganz auf die Silikat-Technologie, die je nach Anwendungsbedarf auf spezifischen Mischungen von Hüttensand, speziellen Bindemitteln und patentierten Zuschlagstoffen basiert.
Dauerhaft mit Sinnodur
"Bei der Sanierung älterer Garagenböden und Fundamentplatten, die aus Ortbeton gegossen wurden, spielt die Sinnotec Silikat-Technologie ihre Stärken voll aus. Vor allem das Produkt Sinnodur hat sich zur Betonbodeninstandsetzung bewährt", sagt Dr. Rathenow und begründet seine Empfehlung wie folgt: "Ein silikatischer Sinnodur-Estrich hält schweren Lasten ebenso souverän stand wie er absolut undurchlässig für ausgelaufenes Motoren- oder Rasenmäher-Öl, Schmierfett, Lack, Benzin, Bremsflüssigkeit und sonstige Substanzen ist, mit denen in Garagen bisweilen hantiert wird." Für jeden fachgerecht eingebrachten Sinnodur-Estrich garantiert Sinnotec Rissfreiheit, Dichtheit, Frostunempfindlichkeit bis weit unter den Gefrierpunkt sowie Rutschsicherheit nach Wunsch. Ob die Oberfläche am Ende seidenmatt schimmern oder glänzen soll, kann der Gebäudeeigentümer ebenso wählen wie die Farbe des Bodens, auf dem sein Fahrzeug künftig steht. Im Vorfeld der Sanierung ist immer eine gründliche Inaugenscheinnahme des betreffenden Objekts durch einen versierten Fachmann zu empfehlen. Sinnotec vermittelt auf Wunsch qualifizierte Estrichleger, die die Bodensanierung zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers übernehmen.
Keine Heimwerker-Experimente
Von Do-it-yourself-Experimenten am Gargenboden rät Betonschutz-Experte Dr. Rathenow dringend ab: "Betoninstandsetzung ist eine Aufgabe für ausgebildete Fachhandwerker, die genau wissen, welche Beschichtung wie reagiert. Ohne fundierte Kenntnisse der Bauchemie und Bauphysik überlässt man die Sanierung von Betonbauteilen besser jemand, der sich damit auskennt. Eine professionelle Instandsetzung von Betonbauteilen kostet nicht die Welt und ist ein Nichts im Vergleich zu den Folgeausgaben, wenn eine unfachmännisch eingebrachte Bodenbeschichtung ganz anders als erwartet reagiert."
Nichts tun geht nicht
Unterbleibt die Betonbodensanierung, wird sie nicht gründlich genug oder nicht fachgerecht ausgeführt, werden sich Abnutzung und Verschleiß je länger desto mehr fortsetzen. Wozu das ungehinderte Einwirken beispielsweise von Tausalzen im Winter, vom Auto herabtropfendem Schmutzwasser, Reinigungs- und Pflegemitteln, Schmierstoffen etc. im Zusammenspiel mit punktueller Druckbelastung auf Betonbodenflächen führt, wird alsbald an gravierenderen Schäden deutlich: Spannungsrisse, Ausbrüche an Ecken und Kanten und kraterförmige Abplatzungen hinterlassen meistens mehr als nur oberflächliche Spuren. Solche gravierenden Folgeschäden gilt es zu vermeiden, was letztlich auch im Interesse des Werterhalts der Immobilie liegt.
Relevante Webseiten
- Über diese
Datenseite - Product-ID
7223 - Veröffentlicht am:
26.11.2014 - Geändert am:
03.03.2020