Oberflächenveredelung der neuen Mosel-Brücke

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The Coatinc Company leistete mit speziellen Verbundkompetenzen einen wesentlichen Beitrag zum Projekterfolg. So kümmerte sich Coatinc Rhein-Main um die Abholung und Auslieferung der Bauteile durch den Spediteur, verantwortete die Verzinkung von insgesamt ca. 40 Tonnen Stahl sowie die Feinverputzung. Die Nassbeschichtung und Verpackung erfolgte am Standort Mannheim. Sowohl Planung und Terminierung als auch die Kundenbetreuung erfolgte durch Coatinc Becker in Saarlouis – in enger Abstimmung mit der Niederlassung in Groß-Rohrheim. "Erneut hat The Coatinc Company eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie effizient und reibungslos die unterschiedlichen Standorte zusammenarbeiten", erklärt Hans-Georg Alff, Geschäftsführer der beteiligten Niederlassungen. "Das harmonische, eingespielte Miteinander betrachte ich als eine entscheidende Voraussetzung für langfristigen Erfolg – für uns und unsere Auftraggeber."

Auf diesen Moment haben sich viele Autofahrer gefreut: Mit Freigabe der neuen Mosel-Brücke für den Verkehr steht der Grenzregion wieder eine wichtige Verbindungsader zur Verfügung. Seitdem passieren täglich bis zu 15.000 Fahrzeuge das 215 Meter lange Bauwerk. Vorab war die marode Brücke aus dem Jahr 1955 allerdings abgerissen und durch einen hochmodernen Neubau ersetzt worden.