Fassaden 1x1 für Schulen und Kindergärten
Für Auftraggeber von Bildungseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten zählen neben der Thematik der pädagogischen Architektur vor allem Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zu den wesentlichen Vergabekriterien. Mit seinen architektonisch anspruchsvollen Fassadenlösungen aus Glasfaserbeton wird das österreichische Traditionsunternehmen Rieder, das sich auf individuelle Lösungen aus Beton an der Fassade spezialisiert hat, diesen Ansprüchen gerecht. Neben den international erfolgreichen Großformatplatten fibreC bietet Rieder handliche Latten aus Glasfaserbeton. Mit seinen unterschiedlichen Fassadenprodukten vereint Rieder Flexibilität, Ästhetik und Intelligenz an der Gebäudehülle.
Die technischen Eigenschaften von Beton in Bezug auf Beständigkeit und Funktionalität lassen viele andere Baumaterialen hinter sich. Fassaden aus Glasfaserbeton ermöglichen einen gänzlich neuen Zugang zum Erscheinungsbild von Beton an der Fassade. Die 13 mm dünnen Betonpaneele sind in zehn verschiedenen Farben erhältlich. Sie sind vielseitig anwendbar und bieten abwechslungsreiche Designs. Mit Hilfe modernster Produktionstechniken stellt Rieder Betonelemente ressourcensparend und energieeffizient her. Beton ist ein Naturprodukt und wird von Rieder auch als solches verstanden. Deshalb wird bei der Produktion mit natürlichen Rohstoffen gearbeitet, um die Authentizität aller Produkte zu gewährleisten. Forschungs- und Entwicklungsabteilung arbeiten ständig daran, Produktionsprozesse und Produkte so umweltverträglich wie möglich zu gestalten. Die Betonpaneele basieren auf mineralischen Grundmaterialien und sind somit recyclebar. Im Vergleich zu anderen Fassadenmaterialen weist die Produktion von fibreC und Öko Skin 40 % weniger Treibhauspotenzial auf.
Langzeitbeständigkeit: kein Wartungsaufwand – kein Streichen
Bei öffentlichen Bildungseinrichtungen spielt eine vorausschauende, langfristige Planung eine große Rolle, da die Baukosten von Gebäuden heute weniger als 20 % der Gesamtlebenszykluskosten verursachen. Im Rahmen der ökologischen Neuorientierung ist Ressourcenschonung bei der Errichtung und Erhaltung von Gebäuden zur messbaren Größe hinsichtlich Bauqualität geworden. fibreC und Öko Skin erfordern im Laufe der Jahre keinen Wartungsaufwand. Durch die erwiesene Ballwurfsicherheit nach DIN 18032-3 sind Fassaden aus Glasfaserbeton auch für Fassaden an Sportplätzen und Pausenhöfen geeignet.
Beliebte Alternative zu Holz
Der Baustoff Holz prägte lange das Erscheinungsbild von Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten sowohl in der traditionellen wie auch in der modernen Architektur. Leider bringen Holzverkleidungen vor allem an exponierten Fassaden einen erheblichen Wartungsaufwand mit sich. Um die optischen Vorzüge zu erhalten, muss die Fassade regelmäßig behandelt werden. Öko Skin von Rieder hat sich als beliebte Alternative herauskristallisiert. Die nur 13 mm dünnen Betonpaneele sind auf den ersten Blick nicht von klassischen Fassadenlatten zu unterscheiden. Durch ihr vergleichsweise geringes Gewicht kann Beton mit Öko Skin auch in schwer zugänglichem Gelände eingesetzt werden. Die Paneele aus Glasfaserbeton haben eine getestete Langzeitbeständigkeit von 50 Jahren und müssen nie abgeschliffen oder gestrichen werden. Ein weiterer deutlicher Vorteil gegenüber Holz ist Brandschutzklasse A1 – nicht brennbar.
Gebäudehüllen aus Glasfaserbeton werden den ästhetischen Ansprüchen moderner Architektur gerecht. Die Aussicht auf eine Fassade mit langer Lebensdauer ohne Abschleifen, Streichen oder regelmäßiges Austauschen bringt fibreC und Öko Skin von Rieder ganz nach oben auf die Materialliste vieler Architekten.
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7109 - Veröffentlicht am:
04.04.2014 - Geändert am:
03.03.2020