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Viadukt von Heyerode

Technische Zeichnung des Viaduktes von Heyerode

Es besteht aus Werksteinmauerwerk (Travertin), hat ein schmiedeeisernes Brückengeländer, welches kunstvoll gestaltet ist.
Der Böschungskegel ist recht steil und daher mit Böschungspflaster befestigt.
Nach der Ortsseite sind gekrümmte Gleisbogen angelegt worden.
Die Trassenführung machte es erforderlich, das die Pfeiler in trapezförmigen Grundriss errichtet wurden.
der halbkreisförmige Mittelbogen hat eine Spannweite von 21,60 m
und die 2 halbkreisförmigen Endbögen haben eine Spannweite von 10 m mit verlorenen Widerlagern.
Sie ist 46 m lang und besitzt deshalb eine Anordnung von seitlichen Austritten, damit die Arbeiter bei Gleisarbeiten die Möglichkeit hatten profilfrei stehend einen vorbeifahrenden Zug abzuwarten

Media-ID: 52050
Erstellt im/am: Dezember 2005
Autor: Heidi Zengerling
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Veröffentlicht am:
Geändert am: 05.12.2005

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