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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 10, v. 102
Seite(n): 664-673
DOI: 10.1002/best.200700573
Abstrakt:

Ultrahochleistungsbeton (UHPC) zeichnet sich besonders durch eine hohe Druckfestigkeit von bis zu 250 N/mm² sowie eine hohe Dichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus. Diese Eigenschaften gehen mit einer zunehmenden Versprödung einher. Spröde Betone weisen unter mehraxialer Beanspruchung geringere bezogene Festigkeiten auf als relativ duktiler Normalbeton. Der effektive Einsatz von UHPC erfordert die genaue Kenntnis des Tragverhaltens unter mehraxialen Spannungszuständen. Dieser Beitrag beschreibt das Verhalten von UHPC unter zweiaxialer Druckbeanspruchung im Vergleich zu dem von Normalbeton. Es wird gezeigt, dass die in DIN 1045-1 vorgeschlagenen Rechenansätze für mehraxiale Spannungszustände auf UHPC nicht übertragbar sind. Des Weiteren wird ein Modell vorgestellt, das eine wirklichkeitsnahe Beschreibung des Tragverhaltens von UHPC z. B. in FE-Modellen ermöglicht.

Stichwörter:
Teilflächenpressung ultrahochfester Beton Spannungs-Dehnungsverhalten transversale Isotropie mehraxiale Festigkeit Stabwerkmodelle Druckfestigkeit Faserbeton Bruchkriterien
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10037596
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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