Zur Verankerung zusätzlicher externer Längsspannglieder an bestehenden Brückenüberbauten
Autor(en): |
György Iványi
Wilhelm Buschmeyer M. Zech |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, November 2003, n. 11, v. 80 |
Seite(n): | 777-785 |
DOI: | 10.1002/bate.200305690 |
Abstrakt: |
Bei der Verstärkung älterer Brückenüberbauten durch externe Vorspannung erfolgt die Verankerung der zusätzlichen Längsspannglieder häufig über nachträglich ausbetonierte Stahlbeton-Ankerblöcke, die mit Quervorspannung schubfest an den bestehenden Überbau angeschlossen werden. Für die Bestimmung der Höhe der hierfür erforderlichen Quervorspannkraft wurde ein Bemessungskonzept entwickelt, das gegenüber bisherigen Rechenmethoden eine wirtschaftliche Auslegung der Verankerungselemente bei gleichzeitiger Schonung der vorhandenen Brückensubstanz ermöglicht. Die Festlegung der Gültigkeitsgrenzen dieses Konzepts erfolgte experimentell an Versuchskörpern mit wirklichkeitsnahen Abmessungen. |
Stichwörter: |
Bemessungskonzept Rißbildung Ankerkörper Versuchstechnik nachträgliche Verstärkung Verankerungstechniken Querspannglieder Rechenverfahren
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10012998 - Veröffentlicht am:
11.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014