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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 7, v. 73
Seite(n): 525-533
DOI: 10.1002/stab.200490136
Abstrakt:

In den letzten Jahrzehnten gab es wesentliche Veränderungen beim Bau von Stahlkonstruktionen. Die Genauigkeit bei der Herstellung und Montage wurde von mehreren europäischen und nationalen Normen bestimmt. Diese stimmen jedoch oft nicht überein und führen nicht immer zur richtigen Montage. Im Beitrag werden die Fragen der Imperfektion und der Toleranz in den aktuellen Normen besprochen und die Idee der Einführung von Genauigkeitsklassen für die Ausführung von Stahlkonstruktionen, in Abhängigkeit von mehreren projekttechnischen und wirtschaftlichen Faktoren, dargestellt. Zu diesem Zweck wird eine neue Klassifizierung der zulässigen Fertigungsabweichungen vorgeschlagen. Sie ist abhängig vom Ort des Auftretens und der Wertigkeit innerhalb der Montage. Dargestellt wird die Bestimmungsart der Fertigungsgenauigkeit von Koordinationsmontagemaßen mit Hilfe der Toleranzanalyse und -synthese, wobei die Methoden der Toleranzanalyse beschrieben werden. Die vorgeschlagene Methode der Toleranzklassifizierung ist ein modernes Werkzeug für die notwendige Qualitätssicherung von Stahlkonstruktionen ohne Zusatzkosten. Ein Zahlenbeispiel verdeutlicht die Methoden der Toleranzanalyse und -synthese.

Stichwörter:
Imperfektionen Fertigungskosten Montagetoleranzen Genauigkeitsklassen Toleranzanalyse Toleranzsynthese Fertigungstoleranzen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200490136.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10021686
  • Veröffentlicht am:
    07.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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