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Zur thermisch-hydraulisch-mechanisch gekoppelten Simulation eines Energiepfahls

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: geotechnik, , n. 4, v. 34
Seite(n): 264-275
DOI: 10.1002/gete.201100008
Abstrakt:

Thermische Aktivierung von Pfählen bietet eine wirtschaftliche Möglichkeit, oberflächennahe Geothermie zu nutzen. Allerdings verursacht die Temperaturänderung in den Pfählen und im umliegenden Boden eine Wärmedehnung. Da die Temperaturänderungen nicht gleichmäßig und die Wärmeausdehnungskoeffizienten von Beton und Boden unterschiedlich sind, wird die Interaktion zwischen diesen dadurch beeinflusst. In diesem Artikel wird das thermisch-hydraulisch-mechanische (THM) Verhalten eines Energiepfahls mit numerischen Methoden untersucht. Ein visko-hypoplastisches Stoffmodell wird verwendet, um das viskose Verhalten einschließlich Kriechen, Relaxation und Viskosität eines bindigen Bodens abzubilden. Die numerischen Ergebnisse werden mit Messergebnissen eines Feldtests verglichen.

Stichwörter:
FEM thermische Beanspruchung Temperaturspannung visko-hypoplastisches Stoffgesetz ABAQUS Energiepfahl Thermisch-hydraulisch-mechanische Kopplung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10066264
  • Veröffentlicht am:
    08.05.2012
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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