Zur Standsicherheit suspensionsgestützter Eckschlitzwandelemente
Autor(en): |
Theodoros Triantafyllidis
Jakob Vogelsang Carlos Eduardo Grandas-Tavera |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, September 2011, n. 9, v. 88 |
Seite(n): | 617-626 |
DOI: | 10.1002/bate.201101501 |
Abstrakt: |
Der Nachweis der Standsicherheit von nicht-ebenen Erdschlitzen, z. B. an einer Schlitzwandecke, ist mit dem vorhandenen Normenwerk nicht abgedeckt und auch nicht einfach zu erbringen. Dieser Artikel soll daher einige Erkenntnisse aus Vergleichsberechnungen mit sog. erweiterten DIN 4126-Ansätzen und 3D-Simulationen mit FE-Methoden hinsichtlich des Einflusses der Schlitzdicke auf die Nachweisführung von Eckschlitzen mitteilen. Die Grundsätze der Nachweisführung mit vereinfachten ebenen Ansätzen für die Eckschlitze wurden in [1] dargelegt. Aufgrund der Anregungen aus der Anwendung in der Praxis wurden Ergänzungen vorgenommen, um das Verfahren auch für relativ dicke Erdschlitze sinnvoll anwenden zu können. |
Stichwörter: |
Schlitzwand Schlitzwand Standsicherheit Ecklamelle Suspensionsstützdruck
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10065689 - Veröffentlicht am:
06.10.2011 - Geändert am:
13.08.2014