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Zur Standsicherheit der Wetterschalen bei der Instandsetzung von Plattenbauten mit Wärmedämm-Verbundsystemen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 10, v. 72
Seite(n): 663-670
Abstrakt:

Wegen der Verwendung ungeeigneter Stähle wird die Standsicherheit der Wetterschalenverankerung bei Plattenbauten angezweifelt. Wenn nötig, muß sie wiederhergestellt werden, bevor ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) aufgebracht wird. Bei Verwendung eines WDVS müssen Zwängungskräfte aus dem Putz berücksichtigt werden, die aus der Behinderung dessen Scheibenverformungen aus hygrothermischen Einwirkungen enstehen. Menge, Lage und Anordnung der Wetterschalenverankerung werden durch die Kräfte mitbestimmt. Vorgestellt wird ein Konzept zum näherungsweisen Nachweis der Wetterschalenverankerung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Alt- und Neuanker.

Stichwörter:
Sicherungskonzepte Umwelttechnik Großtafelbauweise Fassadenschäden äußere Einwirkungen hygrothermische Einwirkungen Wetterschalenverankerung Altanker Neuanker Stahlkorrosion Umweltschutz Vorsatzschalen Bauwerkserhaltung Sanierung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10035572
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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