Zur Standsicherheit der Wetterschalen bei der Instandsetzung von Plattenbauten mit Wärmedämm-Verbundsystemen
Autor(en): |
H. G. Schäfer
K. Block H. Oberhaus |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Oktober 1995, n. 10, v. 72 |
Seite(n): | 663-670 |
Abstrakt: |
Wegen der Verwendung ungeeigneter Stähle wird die Standsicherheit der Wetterschalenverankerung bei Plattenbauten angezweifelt. Wenn nötig, muß sie wiederhergestellt werden, bevor ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) aufgebracht wird. Bei Verwendung eines WDVS müssen Zwängungskräfte aus dem Putz berücksichtigt werden, die aus der Behinderung dessen Scheibenverformungen aus hygrothermischen Einwirkungen enstehen. Menge, Lage und Anordnung der Wetterschalenverankerung werden durch die Kräfte mitbestimmt. Vorgestellt wird ein Konzept zum näherungsweisen Nachweis der Wetterschalenverankerung unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Alt- und Neuanker. |
Stichwörter: |
Sicherungskonzepte Umwelttechnik Großtafelbauweise Fassadenschäden äußere Einwirkungen hygrothermische Einwirkungen Wetterschalenverankerung Altanker Neuanker Stahlkorrosion Umweltschutz Vorsatzschalen Bauwerkserhaltung Sanierung
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