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Zur rißbruchmechanischen Kerbfallzuordnung bei Schweißverbindungen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 8, v. 55
Seite(n): 247-251
Abstrakt:

Es gibt Bestrebungen, die Kerbfallzuordnung der Schweißverbindungen bei Schwingungsbeanspruchung zukünftig aufgrund einer rißbruchmechanischen Rechnung vorzunehmen. Nach Darstellung der formalen Grundlagen dieser Rechnung und ihrer Besonderheiten bei Schweißverbindungen werden die Unzulänglichkeiten und Unsicherheiten der Vorgehensweise erörtert. Bemängelt werden das ungeeignete Konzept der dominanten Rißvergrößerung, die große Streubreite der rißbruchmechanischen Werkstoffkennwerte und der hohe Aufwand für die rißbruchmechanische Berechnung. Dabei werden auch neueste britische und deutsche Beiträge berücksichtigt. Die rißbruchmechanische Kerbfallzuordnung wird aufgrund der vorgetragenen Tatsachen als unbrauchbar erklärt.

Stichwörter:
Schwingspielzahl Dauerschwingfestigkeit Schweißen und Schneiden Spannungsintensitätsfaktor Kerbfälle Zeitschwingfestigkeit rißbruchmechanischer Festigkeitsnachweis Rißfortschritt Bemessung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10041865
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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