Zur Nachrechnung, Restnutzungsdauerberechnung und Ertüchtigungsuntersuchung der Eisenbahnhochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg
Autor(en): |
Wolfgang Graße
Richard Schmachtenberg Karsten Geißler |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, September 2002, n. 9, v. 71 |
Seite(n): | 641-652 |
DOI: | 10.1002/stab.200202150 |
Abstrakt: |
Für die ca. 90 Jahre alte Eisenbahnhochbrücke Rendsburg wurden eine durchgängige statische Nachrechnung, Restnutzungsdauerermittlung sowie Ertüchtigungsuntersuchung durchgeführt. Der folgende Beitrag beschreibt die einzelnen Bauwerke mit den jeweiligen Besonderheiten in bezug auf die realitätsnahe Modellierung der Systeme. Aufgrund der Bedeutsamkeit des Bauwerkes als Nadelöhr für den Skandinavienverkehr wurde die Anwendung zusätzlicher Methoden wie z.B. von Messungen zur besseren Erfassung des Systemtragverhaltens praktiziert. Abschließend werden Verstärkungsmaßnahmen diskutiert, deren Erarbeitung die Grundlage für die Kostenberechnungen zur Ertüchtigung der Hochbrücke für verschiedene mögliche Streckenklassen bildet. |
Stichwörter: |
Eisenbahnbrücken Nebenspannungen Einhängeträger Rampenbrücken Lastenzüge Urstatik räumliches Fachwerkmodell Spannungs-Zeit-Verläufe Ertüchtigungsmaßnahmen Gerüstpfeiler Hochbrücken
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10012498 - Veröffentlicht am:
09.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014