Zur Kurzzeitstandsicherheit bei Baugrubenverbaukonstruktionen in weichen Böden
Autor(en): |
Achim Hettler
Stefanie Leibnitz Florian Biehl |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, September 2002, n. 9, v. 79 |
Seite(n): | 612-619 |
DOI: | 10.1002/bate.200204210 |
Abstrakt: |
In vielen Fällen sind bei Baugrubenverbaukonstruktionen in weichen Böden dränierte Verhältnisse maßgebend. Beim Nachweis von kurzzeitigen Bauzuständen dagegen sind in der Regel undränierte Bedingungen mit der Scherfestigkeit cu vorauszusetzen. Im Beitrag wird diskutiert, wie sich der Einfluß der Schergeschwindigkeit und der Anisotropie auf die cu-Werte aus Flügelsondierungen auswirkt. Ferner wird gezeigt, daß die Bestimmung der Einbindetiefe mit dem cu-Konzept zu Interpretationsschwierigkeiten der Lösung führt. Deshalb empfiehlt der Arbeitskreis Baugruben, mit Ersatzreibungswinkeln zu dimensionieren. |
Stichwörter: |
Scherfestigkeit Einbindetiefe Zeiteffekte Geschwindigkeiteseffekte Flügelsondierung Anisotropie
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10012942 - Veröffentlicht am:
10.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014