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Zur Gelenkbildung in historischen Tragsystemen aus Mauerwerk

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 2, v. 81
Seite(n): 96-102
DOI: 10.1002/bate.200490037
Abstrakt:

Durch Experimente, numerische Berechnungen und analytischen Untersuchungen kann gezeigt werden, daß in gemauerten Bauteilen aufgezwungenen Rotationen zu wenigen, verhältnismäßig breiten Rissen führen. Je kleiner die inneren Druckkräfte in einem Bauteil sind, desto eher konzentrieren sich die Verdrehungen. In Gewölben, die oft nur Ihr Eigengewicht abtragen, sind daher öfters einzelne breite Risse zu beobachten als in gemauerten Pfeilern, die in der Regel wesentlich stärker beansprucht werden. Im Umkehrschluß lassen breite, einzelne Risse im Mauerwerk in erster Linie auf Bewegungen schließen und nicht auf Überlastungen.

Stichwörter:
Rißbildung Klaffung Gwölbe Segmentbildung Momentengelenk Rotationsversuch Bogentragwerk
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10015086
  • Veröffentlicht am:
    25.05.2004
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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