Zur Entwicklung der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des Deutschen Stahlbau-Verbandes [Teil II]
Autor(en): |
Karl-Eugen Kurrer
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, November 2004, n. 11, v. 73 |
Seite(n): | 923-935 |
DOI: | 10.1002/stab.200490220 |
Abstrakt: |
Der Anteil des Stahlbaus am Wiederaufbau Deutschlands wird am Beispiel des Brückenbaus aufgezeigt. Nach Formierung der technisch-wissenschaftlichen Intelligenz des Stahlbaus, die maßgeblich durch den DSTV vorangetrieben wurde, wird die Etablierung der Stahlbauwissenschaft im Spiegel der Stahlbau-Tagungen von 1947 bis 1966 dargestellt. Seit Ende der 1960er Jahre verlor der Stahlbau mit der Stahlbauwissenschaft sein Gravitationszentrum und bewegte sich auf exzentrischen Bahnen. Zwölf Thesen skizzieren diese historische Entwicklung summarisch. |
Stichwörter: |
Stahlbauvorschriften Knicktheorie Stahlbauwissenschaft DASt DIN 4114 Stahlbauliteratur Stabilitätstheorie
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10021740 - Veröffentlicht am:
07.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014