Zur Bestimmung der Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester Baustähle
Autor(en): |
Christina Rasche
Ulrike Kuhlmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, November 2012, n. 11, v. 81 |
Seite(n): | 889-897 |
DOI: | 10.1002/stab.201201628 |
Abstrakt: |
Im Stahlbau gibt es einen Trend zu zunehmend schlankeren und leichten Konstruktionen aus Baustählen mit höherer Festigkeit (Streckgrenze ReH >355 N/mm²). In den letzten Jahren wurden hierzu moderne Stähle entwickelt, die neben einer hohen Festigkeit gute Schweißeigenschaften und eine hohe Zähigkeit besitzen. Trotz der guten Schweißeigenschaften ist die normative Tragfähigkeit insbesondere von Kehlnahtverbindungen dieser Stähle gering. In diesem Beitrag werden experimentelle und numerische Untersuchungen zur Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester Baustähle vorgestellt. Als Ergebnis wird die Tragfähigkeit dieser Kehlnahtverbindungen bestimmt und ein erweitertes Bemessungsmodell zur Bestimmung der Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen höherfester Baustähle S460 und S690 unter Berücksichtigung des Schweißzusatzwerkstoffs vorgestellt. |
Stichwörter: |
Duktilität Schweißzusatzwerkstoff Bemessungsmodell Zähigkeit Schweißverbindung Schweißeingeschaft Flankenkehlnahtverbindung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10067617 - Veröffentlicht am:
29.03.2013 - Geändert am:
30.09.2018