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Zur Berücksichtigung des Bereichs kleiner Dehnungen in geotechnischen Berechnungen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 11, v. 84
Seite(n): 749-761
DOI: 10.1002/bate.200710063
Abstrakt:

Das nichtlineare Verhalten von Böden im Bereich kleiner Dehnungen wird in geotechnischen Berechnungen häufig vernachlässigt. Dies kann u.a. dazu führen, dass Fundamentsetzungen oder Wandverschiebungen von Verbauwänden zu groß oder dass Setzungsmulden in Folge von Tunnelvortrieben oder dem Aushub von Baugruben zu flach und ausgedehnt berechnet werden. Aus Vergleichen zwischen Messungen und Berechnungen kann weiterhin geschlossen werden, dass auch das Last-Verformungsverhalten von Pfählen und Zugankern im Gebrauchszustand zu weich abgebildet wird, wenn das nichtlineare Verhalten von Böden im Bereich kleiner Dehnungen in Berechnungen nicht berücksichtigt wird. Dieser Beitrag diskutiert und quantifiziert die Steifigkeit von Böden unter kleinen Dehnungen und bietet so in Kombination mit dem vorgestellten, kommerziell verfügbaren numerischen Berechnungsansatz die Möglichkeit, den Bereich kleiner Dehnungen auch bei der Bearbeitung von Routineaufgaben zu berücksichtigen.

Stichwörter:
kleine Dehnungen sehr kleine Dehnungen nichtlineare Bodensteifigkeit Belastungsumkehr Hardening-Soil-Modell PLAXIS elasto-plastische Modelle hypoplastisches Stoffgesetz Schubmodul Korrelationen Steifigkeitsabfall
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200710063.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032969
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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