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Zur Berechnung von Böschungssicherungen mittels Nagelwänden und vorgespannten Ankern

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauingenieur, , n. 5, v. 94
Seite(n): 193-197
DOI: 10.37544/0005-6650-2019-05-69
Abstrakt:

Grundlage der Berechnung für schlaff vernagelte und vorgespannt verankerte Böschungssicherungen sind die neuen Zulassungsbescheide des Deutschen Institutes für Bautechnik in Berlin für Bodenvernagelungen sowie der Eurocode EC 7 in Verbindung mit der DIN 1054 (Ausgabe 2010). Zu den vernagelten Wänden zählen neben Spritzbetonverkleidungen auch Lamellenwände aus Ortbeton und aus Fertigteilen. Bei verankerten Wänden werden die Zugglieder vorgespannt und haben eine Freispielstrecke hinter den Ankerköpfen. Der Verfasser hat zur Berechnung derartiger Konstruktionen das Programm „Nagel-Anker-2“ entwickelt (Hinweis: Das Programm kann kostenlos unter www.nagel-anker-erddruck.de heruntergeladen werden). Im Gegensatz zur Berechnung mit Programmen von verschiedenen Software-Firmen werden hier für alle Bauzustände und den Endzustand diejenigen Gleitlinien gesucht und dargestellt, welche die größten spezifischen Schubkräfte in den Zuggliedern dahinter erzeugen. Daraus werden dann die erforderlichen Prüflasten und die notwendigen Nagel- beziehungsweise Anker-Querschnitte berechnet. Im gegenständlichen Beitrag werden die Berechnungsansätze in groben Zügen beschrieben.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.37544/0005-6650-2019-05-69.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10553640
  • Veröffentlicht am:
    21.01.2021
  • Geändert am:
    19.02.2021
 
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