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Zur Behandlung von Rissen im Beton in den deutschen Vorschriften (Teil 1)

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 7, v. 80
Seite(n): 179-184
DOI: 10.1002/best.198500340
Abstrakt:

Risse in Betontragwerken haben schon oft Kummer bereitet. Vielfach entstehen Risse durch Temperatureinflüsse schon während der Erhärtungszeit oder danach. Risse sind fast unvermeidbar; sie müssen jedoch haarfein gehalten werden, um unschädlich zu sein. Grenzwerte zulässiger Rißbreiten werden definiert. Die Fehlerhaftigkeit mancher Regeln in den Vorschriften zur Sicherung gegen schädliche Risse wird dargelegt. Ausgereifte Theorien erlauben einfache Diagramme zur Bemessung der zur Rißbeschränkung nötigen Bewehrungen für Zug, Biegung und Biegung mit Längsdruck (teilweise Vorspannung). Die Diagramme können für Längskräfte und Zwangkräfte benutzt werden.

Stichwörter:
Beton Riß Rißbreite Temperaturunterschiede Hydratationswärme Betonzugfestigkeit DIN 1045 Bewehrung Schwinden Zement Spannbeton Zwang
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10042945
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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