Zur Anwendung der Finite-Elemente-Methode bei Baugrubenwänden
Autor(en): |
A. Hettler
T. Schanz |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, September 2008, n. 9, v. 85 |
Seite(n): | 603-615 |
DOI: | 10.1002/bate.200810046 |
Abstrakt: |
In den vergangenen Jahren hat sich die Finite-Elemente-Methode (FEM) zu einem Standardwerkzeug des geotechnischen Ingenieurs entwickelt. Die FEM eignet sich vor allem zur Berechnung von Verformungen und zur Prognose der Gebrauchstauglichkeit auf der Grundlage von charakteristischen Bodenkenngrößen, insbesondere auch bei Baugruben mit schwierigen geometrischen Abmessungen. Aus dem Berechnungsgang zur Ermittlung der Verformungen können auch charakteristische Einwirkungen bzw. Beanspruchungen für den Nachweis der Tragfähigkeit bestimmt werden. Wie beispielhaft gezeigt wird, stößt die FEM in Verbindung mit dem Nachweisverfahren 2, das in Deutschland mit Ausnahme des Geländebruchs obligatorisch ist, auf Schwierigkeiten bei der Ermittlung von Widerständen, so dass sich in den meisten Fällen ein klassischer Nachweis empfiehlt. |
Stichwörter: |
FEM Stützkonstruktion EAB Stoffmodell Standsicherheitsberechnung Systemversagen Verankerungselemente Erddruckverteilung Verformungsberechnung Eurocode 7
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Datenseite - Reference-ID
10032859 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014