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Zum statischen System von Kellerwänden aus unbewehrtem Beton unter Erddruck

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 5, v. 102
Seite(n): 289-295
DOI: 10.1002/best.200700545
Abstrakt:

Die üblichen Baustoffe für Kellerwände im Wohnungsbau sind Mauerwerk oder bewehrter Beton. Beide Bauarten sind zeit- und kostenintensiver als eine Ausführung der Kelleraußenwände in unbewehrtem Beton. Der Hauptgrund für die allgemeine Zurückhaltung gegenüber Wänden aus unbewehrtem Beton ist die erforderliche Wanddicke. So ergeben sich nach DIN 1045-1 z. T. deutlich größere Wanddicken als bei einer Bemessung für Mauerwerk nach DIN 1053. Nachfolgend werden, neben den Gründen für die bisher ungünstigere Bemessung, über die Regelungen von DIN 1045-1 hinausgehende Systemannahmen erläutert, die deutlich geringere Wanddicken für durch Erddruck beanspruchte unbewehrte Kelleraußenwände durch Ausnutzung ihrer Verformungsfähigkeit ergeben.

Stichwörter:
Mauerwerk Außenwand Verformungsfähigkeit Wanddicke
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10028953
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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