Zum Potential unterschiedlicher Methoden beim Einlaminieren struktureller Metallverbinder
Autor(en): |
Thiemo Fildhuth
(knippershelbig GmbH Tübinger Str. 12–16 70178 Stuttgart Deutschland)
Matthias Oppe (knippershelbig GmbH Tübinger Str. 12–16 70178 Stuttgart Deutschland) |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | ce/papers, September 2022, n. 3, v. 5 |
Seite(n): | 1-26 |
DOI: | 10.1002/cepa.1862 |
Abstrakt: |
In Verbundglas mittels Interlayer einlaminierte, strukturelle Metallverbinder (Fittings) stellen aufgrund ihrer mechanischen und gestalterischen Eigenschaften eine geeignete Fügemethode für lastabtragende Glaskonstruktionen dar. Dabei sind die Vorteile des Klebens für den Lasteintrag in das Glas und die Duktilität des Fittings unter dem Aspekt der Sicherheit nutzbar. Die Fittings werden entweder in taschenartige Aussparungen im Glas oder in den dünnen Raum zwischen zwei Glasscheiben einlaminiert. Anhand zweier ausgeführter Projekte, eines Flagshipstores und einer Glasschale, wird das Tragverhalten der unterschiedlichen Konstruktionsweisen beispielhaft anhand numerischer Analysen, Variantenstudien sowie mittels Bauteilversuchen untersucht. |
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Datenseite - Reference-ID
10767484 - Veröffentlicht am:
17.04.2024 - Geändert am:
17.04.2024