0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Zum Ermüdungsverhalten von hoch- und höchstfesten Stählen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 4, v. 69
Seite(n): 311-316
DOI: 10.1002/stab.200000910
Abstrakt:

Ermüdungsbeanspruchte Konstruktionen aus hochfesten Stählen haben nach dem bisherigen Kenntnisstand keine Vorteile im hohen Lastwechselbereich gegenüber denen aus konventionellen Stählen. Stichprobenhafte Untersuchungen an speziellen Kerbfällen aus dem Kranbau zeigen aber ein positives Ermüdungsverhalten für die höchstfesten Stähle, wie zuvor bei einigen Hohlprofilknoten auch festgestellt wurde. Neuere Untersuchungen wurden an Proben aus dem Werkstoff S960 QL durchgeführt und mit den Ergebnissen aus dem EC 3 - Background Document und solchen aus dem Stahl S380 MC verglichen. Es wird angeregt, die Gründe dieser positiven Ergebnisse in einem breit angelegten Forschungsprogramm zu untersuchen. An dieser Stelle sei der Firma Liebherr-Werke, Ehingen, der Studiengesellschaft für Stahlanwendung und der Stahlstiftung für die finanzielle Unterstützung gedankt.

Stichwörter:
Wöhlerlinien Schweißzusatzwerkstoffe Kerbfälle Mobilkranbau Ermüdungsfestigkeit Schweißverfahren hochfeste Stähle Ermüdungsversuche
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200000910.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012366
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine