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Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 1, v. 84
Seite(n): 41-46
DOI: 10.1002/bate.200710006
Abstrakt:

Für Seile im Bauwesen werden unlösbare Seilendverbindungen, wie Vergüsse und Preßfittinge, eingesetzt. Die Preßfittinge zeichnen sich durch eine elegante Formgebung mit zahlreichen Anschlußmöglichkeiten aus. Seile werden im Bauwesen vorwiegend statisch, aber auch dynamisch zugschwellbeansprucht. Für offene Spiralseile (OSS) mit unterschiedlichen Endverbindungen liegen bereits vereinzelte Zugschwelluntersuchungen vor. Aufgrund uneinheitlicher Auswertungsmethoden können diese jedoch nicht ohne weiteres auf andere Seilkonstruktionen und Endverbindungen übertragen werden. Hinzu kommt, daß die zulässigen Schwingweiten nur für bestimmte Konstruktionen in Normen festgelegt sind. Bei den vermehrt eingesetzten Preßfittingen (auch Bolzenverpressungen genannt) ist zunächst unklar, wie groß die ertragbaren schwingenden Beanspruchungen (Mittellast und Schwingweite) in Abhängigkeit von Seil- und Bolzenwerkstoffen sowie Preßparametern sind.

Einen großen Einfluß auf das Ermüdungsverhalten von Seilzuggliedern hat u. a. die Wahl der Seilendverbindungen. In diesem Aufsatz wird über die Ergebnisse des AiF-Forschungsprojekts (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V.) "Vergleich der Zugschwelleigenschaften von Bolzenverpressungen für Stahlseile mit unterschiedlichen Werkstoffen" berichtet.

Stichwörter:
unlösbare Seilendverbindungen Bolzenverpressungen Vergüsse Preßfittinge Pressfittinge Schwingspielzahl Seilzugkraft
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10028682
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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