Zerstörungsfreie und halb automatische Ortung von Spanngliedern innerhalb von Brückenbauteilen mit Hilfe des Impulsradars
Autor(en): |
Thomas Funk
Kerstin Borchardt Nikolaus Grandmontagne Christiane Maierhofer Michael Reimann Bruno Schmidt |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, März 1997, n. 3, v. 74 |
Seite(n): | 158-165 |
Abstrakt: |
Einsatz des Impulsradars als Untersuchungsmethode an der Ostseite der BAB 391 in Richtung des BAB Kreuzes Braunschweig-Nord im Bereich der Brückenabschnitte BS 23 (Überführung Celler-Heer-Straße) und der BS 24 (Okertalbrücke). Eine der wesentlichen Anwendungen des Impuls-Radars als zerstörungsfreies Prüfverfahren im Bauwesen ist die Ortung von Spannkanälen aus Metall oder Kunststoff in Betonstrukturen wie Brücken und Decken. Aufgrund einer höheren Sensibilisierung der Bevölkerung wurden in den letzten Jahren vermehrt Lärmschutzwände an stark befahrenen Straßen und zugehörigen Brücken in der Nähe von Wohngebieten aufgestellt. Zur Befestigung der Lärmschutzwände müssen Telleranker in die Brücke seingesetzt werden. Daher ist es unerläßlich, die Position der Spannkanäle genau zu bestimmen, bevor die Löcher in den Beton eingebracht werden. |
Stichwörter: |
nachträgliche Lärmschutzwand Telleranker Meßdatumauswertung Bauwerkserhaltung Sanierung Radargramm
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |