Die zerstörungsfreie Prüfung von Betonbauteilen mit dem Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren
Autor(en): |
P. Grübl
O. Kroggel R. Jansohn M. Ratmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Dezember 1996, n. 12, v. 91 |
Seite(n): | 297-303 |
DOI: | 10.1002/best.199600490 |
Abstrakt: |
Die zerstörungsfreie Prüfung von Betonbauteilen mit Ultraschall beschränkte sich bis vor wenigen Jahren auf Transmissionsverfahren, welche die beidseitige Zugänglichkeit des zu prüfenden Bauteils zwingend voraussetzen. Aufgrund der heterogenen Werkstoffstruktur von Beton ließ sich das von einer Bauteilseite anwendbare Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren nicht verwenden. Betonangepaßte Prüffrequenzauswahl bei der Verwendung entsprechender Prüfköpfe und die Anwendung geeigneter Signalauswertungen ermöglichen nun die Benutzung dieses vorteilhaften Prüfverfahrens. Der Beitrag zeigt die Besonderheiten der Ultraschallrpüfung von Beton und stellt die derzeit vorhandenen Lösungen vor. Versuche verdeutlichen die Anwendungsmöglichkeiten dieses zerstörungsfreien Prüfverfahrens. |
Stichwörter: |
Beton Meßsystem Ultraschallprüfung betonangepaßte Prüffrequenzauswahl Wanddickenmessung Hohlstellenermittlung Kiesnesterortung Hüllrohrortung Spannbeton
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10038714 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014