Zerstörungsfreie Bauwerksdiagnostik. Anwendung und Grenzen bei Betonbauwerken
Autor(en): |
R. Auberg
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, August 2006, n. 8, v. 101 |
Seite(n): | 596-605 |
DOI: | 10.1002/best.200600495 |
Abstrakt: |
Mit der ZfP-Bauwerksdiagnose ist es möglich, Bauwerksbereiche weitestgehend zerstörungsfrei zu untersuchen und Bauteilbeprobungen nur zu Kalibrierung durchzuführen. Diese Technologie ermöglicht eine systematische, flächendeckende Untersuchung der Gebäudestruktur. Die ZfP basiert auf moderner Computertechnologie und die Messung ist einfach in der Handhabung. Jedoch erfordert die Interpretation der Ergebnisse ein gutes Ingenieurwissen und physikalisches und chemisches Grundwissen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. |
Stichwörter: |
Potentialmessung zerstörungsfreie Bauwerkdiagnostik induktive Bewehrungserkundung Impact-Echo-Technik Ultraschallmessungen
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10025983 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014