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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 4, v. 8
Seite(n): 170-174
DOI: 10.1002/dama.200490060
Abstrakt:

Porenbetonsteine bestehen bis zu 80 % aus Luft und nur zu 20 % aus Feststoffen. Bereits 1924 kombinierte der schwedische Architekt Axel Eriksson die Prozesse der Porenbildung und der Dampfhärtung und schuf somit die Grundlage für den modernen Porenbeton. Die massiven Vollsteine lassen sich leicht und schnell verarbeiten, sie besitzen einen hohen Wärmedämmwert und sie sind ökologisch unbedenklich. Trotzdem wird dieser Baustoff in der Praxis nicht immer fachgerecht verarbeitet.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022369
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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